Willkommen

Hier entsteht - BAUSTEIN für BAUSTEIN - ein zukunftsweisendes Konzept einer Wirtschaft und Gesellschaft, das die Vielfalt von kooperativen Chancen darstellt. Wir laden Sie ein, aktiv mitzuwirken, durch Fragen oder Anregungen ...

WirKraft ist auf keine Rechtsform festgelegt. Von Interesse ist ein modernes WirKraft-Konzept besonders für Genossenschaften, Unternehmen, Vereine, Gemeinden, Stiftungen, Parteien, Kirchen/Religionsgemeinschaften ...
Bei der Entfaltung der WirKraft geht es um intelligente Kooperationen (SmartCoop).Unsere Wir-Kraft-Experten kommen aus unterschiedlichen Berater-Berufen, Hochschulen und Verbänden. Im Bereich Genossenschaften kooperiert der Bundeverband MMW mit dem DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband und dem CoopGo Bund Freier Genossenschaften
Folgende Links könnten ebenfalls interessant sein: GenoNachrichten, GenoFAQ, Genossenschaft-Online, CoopFAQ
Coop - auf den Punkt gebracht - die geniale Erfindung des VORTEILS.
Neu: Genossenschaft-Online - Die Gründer-Initiative und GenoFAQ, das Geno-Wissen.

Koordination: Gerd K. Schaumann

30.05.19

Benötigen wir jetzt eine spezielle "Coop-Partei" ?!


Welche Chancen hätte eine Partei, um so ein Thema wie „Kooperation“ in den Mittelpunkt ihrer Parteipolitik stellen zu können?

Bereich
Parteien und Coop

(Auszug aus MailCoaching)

Wir haben bisher dem Thema „Kooperation“ keine besondere Gewichtung beigemessen. Auch in unseren Coachings war ich nicht völlig davon überzeugt, dass „Coop“ mal eine besondere Bedeutung haben könnte. Als „Begleitthema“, um mehr Miteinander zu erzeugen ja, aber für eine grundlegende Ausrichtung für Parteien, insbesondere unsere Partei, sah ich das bisher nicht. …
Die Ergebnisse der letzten Wahlen haben mich jedoch nachdenklich gemacht. Ich spüre, dass an dem Thema mehr „dran“ ist als bisher gedacht, aber – offen gestanden“ habe ich keine Ahnung, wie man das „rüberbringt“, intern und dann nach außen. …                 

(Auszug)

Wenn Sie nachvollziehen, dass seit einiger Zeit fast alle Umfragen und Studien konsequent Werte über 60% Zustimmung ausweisen, ob Menschen lieber in einer Gesellschaft des „Miteinanders“ statt in einer Gesellschaft des „Gegeneinanders“ leben möchten, dann ist das ein wichtiger Hinweis in zwei Richtungen:

A.   Immer mehr Menschen erkennen, dass „Miteinander“ – also Kooperation – die stimmigere Grundlage für LEBEN ist und „Gegeneinander“ nirgendwo als „natürlich“ oder „passend“ für Menschen zu deklarieren ist. Unser Körper und die Natur sind dafür – leicht für jeden Menschen nachvollziehbar – ein gutes Beispiele. …
B.   Immer mehr Menschen nehmen auch wahr, dass es einen Unterschied zwischen „Lebens-Bereichen“ und „Lebens-Prinzipien“ gibt. Kooperation ist ein fundamentales „Lebens-Prinzip“, sozusagen der „Grund“ bzw. das „Fundament“ von allem was daraus bzw. danach folgt. Die Parteien ignorieren dieses „Fundament“ und greifen recht wahllos Teilbereiche heraus, die sie zu „Wahlprogrammen“ ausbauen und dann in einem „Kampfritual“ – also recht unkooperativ – in den „Abstimmungsring“ werfen.

Die eine Partei setzt vorrangig auf „Arbeits-Themen“, weil sie dort den Zuspruch erwartet. Die andere Partei schürt Angst vor „Fremden-Einfluss“, die anderen wollen „Wirtschaft“ stärken wegen der Arbeitsplätze …
Das sind alles Themen, die nur Sinn machen, wenn die Lebensgrundlagen erhalten bleiben.
Und genau in dieser „Zone der Existenz-Vakanz“ konnte die Partei „punkten“, die auf „Klimaschutz“ (als Teil der Existenzgrundlage) setzte. …

Eigentlich recht einfach nachzuvollziehen:

·         Wenn die „Existenzgrundlage“ verloren geht (was beim Klimaschutz behauptet wird), werden Wirtschaft, Arbeitsplätze, Ausländer, etc. ehedem keine Rolle spielen. Dann sind alle – im Existenz-Dilemma -  „geeint“ und viele Parteien vertreten dann „Phantome“ die keinen wirklich mehr interessieren …
·         So gesehen, hat wahrscheinlich diese Wahl allen Parteien die Möglichkeit (im Sinne einer Chance) gegeben, auf den KERN von Politik, Leben, Menschen … einzugehen und zu beginnen, nunmehr die essenziell „tieferen“ Fragen zu stellen. …

Frage 2
(Auszug aus MailCoaching)

Was wären – neben Klimaschutz – weitere Themen, die Parteien nutzen könnten/müssten?  
Es macht wohl wenig Sinne für SPD, CDU/CSU, Liberale, Linke … jetzt die Grünen zu kopieren?. …

Antwort 2
(Auszug)

Sie haben natürlich Recht. „Kopieren“ ist keine Lösung. „Ignorieren“ aber auch nicht. …
Wie wäre es mit „integrieren“ und „kooperieren“?

Die Sichtweise „Konkurrenz“ oder/versus  „Kooperation“ ist nicht nur genial einfach für jeden Menschen zu verstehen, sondern zeigt bereits jetzt stabile „Höchstwerte“. Über 60 % der Menschen in Deutschland wollen mehr „Miteinander“, also Kooperation – kurz Coop genannt-.

Eine Partei, die dieses Thema aufgreift und daraus eine zukunftsfähige Programmatik entfaltet, wird sofort – mehrheitlich - Aufmerksamkeit finden.
Außerdem impliziert dieses Thema weit mehr als „nur“ das Klima zu schützen, sondern den Planet Erde (und damit auch unser Land) lebensgerecht zu gestalten. Wirtschaft – um ein Beispiel zu nennen - steht dann wieder im „Dienst“ der Menschen und nicht umgekehrt. …

Bleiben Sie bitte einfach mal einen Augenblick stehen und versuchen Sie sich vorzustellen, was – durch diesen „Paradigmenwechsel“ – wirklich passieren würde, also sich im Interesse der Menschen, korrigieren ließe. …

Und so könnte ein Einstieg in den Umstieg etwa aussehen:

Wie wäre es z.B. mit einer „Kooperations-Prämie“ oder einer Initiative, das Lebens-Prinzip „Kooperation“ im Grundgesetz zu verankern. Die Staatszielbestimmung (Artikel 20/1) könnte dann so lauten:

·         „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, kooperativer und sozialer Bundesstaat“.

Mit dem Einfügen eines einzigen neuen Wortes – mit Namen Kooperation – würde Ihre Partei einen Diskussionsprozess in Gang setzen, in dessen Folge sie exponentielles Interesse quasi zum „Null-Tarif“ erzeugen würde.

Herr Kühnert hat möglicherweise ähnlich empfunden, dass ein „Wandel“ der Lebensgrundlagen unumgänglich ist, aber er hat das mit missverständlichen Vokabeln ausgedrückt. 
Hätte er z.B. gefragt, ob wir von (dominanter) „Konkurrenz“ zu mehr „Kooperation“ kommen wollen, sollen – eher müssen (!), er hätte damit vermutlich bereits den über Jahre hinweg latenten Abwärtstrend seiner Partei durchaus stoppen können. …
Beginnen wir politisch von der Grundsicht „Konkurrenz“ zur Einsicht von „Kooperation“ zu orientieren, bekommen alle Themen ein völlig anderes Gesicht.

21.05.19

Was sind spezielle „COOP – VORTEILE“ ?


Bei Modernen Genossenschaften ist dies mehr als „nur“ Mitgliederförderung …    


Bereich
Coop – Entstehung

Frage
- Auszug -

Ich bin langjähriger Aufsichtsrat einer Genossenschaft. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die „Förderung der Mitglieder“ das Wichtigste für eine Genossenschaft ist. Jetzt vermitteln Sie den Eindruck, als sei Mitglieder-Förderung nur ein Teil der möglichen Vorteile. …
Könnten Sie mir bitte diese – für mich überraschende -Sichtweise näher erklären. Ergeben sich daraus auch Konsequenzen für meine Aufgaben als Aufsichtsrat?
Verstoße ich – unbewusst sogar gegen bestehende Gesetze? Und wenn ja, wo steht das im Genossenschafts-Gesetz? …
Auf den Schulungen meines Verbandes bin ich darauf nie hingewiesen worden. …

FragestellerIn:  Aufsichtsrat einer größeren Genossenschaft

Antwort
(Auszug)

Wir wollen vorab Ihre bestehenden Ängste zerstreuen. Sie haben weder gegen Gesetz – wahrscheinlich auch nicht gegen „Ordnungen“ verstoßen. Auch hat Sie Ihr Verband nicht falsch informiert.
Alles war bisher – wie man so schön sagt – „korrekt“.

Lassen Sie es uns gleich am Anfang zuspitzen:
Es gab eine „dunkle Zeit“ in Deutschland, die sogar Krieg und viel „Unmenschliches“ verursachte. Auch wenn wir es heute nicht so gern hören, gab es damals für alles Handeln die entsprechenden Gesetze. Es ging damals sozusagen rechtlich (gesetzlich) meist „korrekt“ zu. …

Aber darum geht es natürlich jetzt nicht, denn die Zeiten und die politisch Handelnden sind heute ganz andere.  

Aber auch heute gibt es so etwas wie „politische Leitlinien“, in denen sich politische Ansichten widerspiegeln. Eine dieser „Leitlinien“ – auch wenn das nicht bewusst genannt wird – ist das „Funktions-Prinzip“ unserer Wirtschaft. Die tragenden Parteien sind davon überzeugt, dass „Wettbewerb“ – also Gegeneinander – „besser“ sei, als „Kooperation“ oder „Miteinander“.

Sie ahnen, was das bedeutet:
Politik und Gesetze sind daran orientiert, diese (Konkurrenz-) „Denkweise“ aufrecht zu erhalten. Es sollte Sie deshalb nicht wundern, wenn Sie keine Bestimmung (oder kein Gesetz) finden, die dem „Konkurrenz-Prinzip“ wirklich entspricht. …. Oder dem „Kooperations-Prinzip“ entspricht. …

Wir erwarten nicht, dass Sie dieser Beurteilung zustimmen. Auch wollen wir – an dieser Stelle – dies nicht weiter „thematisieren“. Wir können uns darauf verständigen, dass es auch keine Bestimmung gibt, die „verbietet“ kooperativ zu denken und zu handeln.
Ein kooperatives Denken und Handeln muss vielmehr aus eigenem Antrieb heraus und in eigener Verantwortung, erfolgen.  ...
Das ist die Option, die sich aktuell bietet.

Wir können Sie nur ermuntern, davon Gebrauch zu machen. …

Nehmen wir – beispielhaft – 2 Situationen:

A.   Optimierung der Mitgliederförderung
B.   Vorbild für kooperatives Handeln sein

Zu A.

Die bisherige Sicht:

·         Den Mitgliedern auf einer (einzigen) Generalversammlung über den Erfolg der Förderung zu berichten, oder Gründe dafür vorzutragen, was alles „schuld“ war, weshalb der erwünschte Fördererfolg nicht eintrat.
·         War und ist so etwas „optimal“?

Die vielleicht neue Sicht:

·         Warum nicht so etwas wie eine „Aktive Förder-Kommunikation“ einführen? Mitglieder werden z.B. aufgefordert ständig zur Erweiterung / Veränderung der Förderung Vorschläge zu machen.
·         Zu viel Arbeit – sagen die einen Genossenschaften. „WoW“ sagen die anderen Genossenschaften.
·         Wer sich öffnet für eine aktive Mitgliederkommunikation, könnte überrascht sein, wie das die Identifikation mit der Genossenschaft steigert.
·         Und wer dann z.B. einen „Förder-Beirat“ einrichtet, eine „Ordnung/Richtlinie für die Mitgliederförderung“ erstellt und dem Förder-Beirat die Möglichkeit eröffnet, einen „Bericht zur Mitgliederförderung“ als TOP jeder Generalversammlung zu haben, könnte auf dem Weg sein, neue VORTEILE zu organisieren.
·         Was hält Sie ab, initiativ zu werden?
·         Das steht nicht im Gesetz. Es steht aber auch dort nicht, dass es „verboten“ sei.
·         Es hängt eher damit zusammen, welche „DENKE“ in der Genossenschaft Vorrang hat, welcher „Unternehmens-Geist“ dort vorherrscht.  

Zu B.

Die bisherige Sicht:

·         Sich als Genossenschaft genauso „verantwortungsneutral“ gegenüber der „MitWelt“ zu verhalten, wie ein „Konkurrenzunternehmen“, ist möglich und wird nicht bestraft. Auch nicht belohnt!
·         Sie haben – im Gegensatz zu einer GmbH oder AG – durchaus Einfluss als Aufsichtsrat.
·         In einer AG können „Abgas-Tests“ falsche Messwerte ergeben. Was war dazu der wohl „bewegende“ Gedanke? Vielleicht der Vorteil für das Betriebsergebnis, mehr Bonus für das Management? Wir ahnen es und die Gerichtsverfahren sprechen eine deutliche Sprache. …

Die neue Sicht:

·         Würde so etwas auch in einer Genossenschaft „passieren“ können? Nur dann, wenn dort ähnlich gedacht würde. Damit das nicht passiert, wäre es z.B. angebracht, wenn die Genossenschaft eine Art „Selbstverpflichtungs-Erklärung“ beschließt und überwacht. Nennen wir sie z.B. „Umwelt-Richtlinie“.
·         Wenn eine solche „Selbstverpflichtung“ (als Zertifikat) öffentlich publiziert und „beworben“ würde, könnte das durchaus wirtschaftliche VORTEILE nach sich ziehen.   
·         „WIR sind Mitglied im „Generationen-Bündnis“ oder „Regionen-Bündnis“ – wäre sicherlich eine gute Voraussetzung um mit weiteren VORTEILEN wirtschaftlich zu „punkten“. …

Was hält Genossenschaften eigentlich davon ab, VORBILD zu sein und damit zu zeigen, wo der Unterschied von eG zu GmbH – faktisch – liegt.

„Genossenschaften – Ein Gewinn für Alle“.

Mehr als eine „Satz-Hülse“?
Wir kennen bisher keine „Verifikation“ zu diesem Spruch – oder ist so etwas noch immer in „Arbeit“? …

„COOP – die geniale Erfindung des VORTEILS“

– bringt eigentlich vieles auf den Punkt. Wer mag, kann VORTEIL auch durch CHANCE ersetzen. Zu ergänzen ist lediglich, in welche Richtung der VORTEIL oder die CHANCE gesehen und umgesetzte wird.

In einem „Konkurrenz-Unternehmen“ setzt meist erst Verantwortungs-Handeln ein, wenn es dazu „gesetzliche“ Verpflichtungen gibt.

In einem „Kooperations-Unternehmen“ sollte man nicht auf „Verpflichtungs-Gesetze“ warten, sondern aus Einsicht HANDELN, weil es z.B. als

A.   Gesellschaftlicher Verantwortung
B.   Unternehmensverantwortung
C.   Personalverantwortung
D.  „System“-Verantwortung (Kunden, Lieferanten, etc.)

gesehen wird.

Eine Genossenschaft, die eine der Ziffern A-D ignoriert, ist eigentlich

„Kein GEWINN für ALLE“.
Aber auch kein „VERLUST“…

Wer wirklich den „Ein GEWINN für ALLE“ anstrebt, spricht – quasi automatisch – von:

„VORTEIL für ALLE“ oder „CHANCE für ALLE

Es gibt den schönen Spruch (im modernen Management):

„Denkst Du noch in Problemen oder denkst du schon in Chancen“?

Wie möchten Sie – lieber Herr Aufsichtsrat – gern Ihre Arbeit wahrnehmen?


Hinweis:
Wir danken dem SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) für die Genehmigung des Abdrucks dieses Beitrages.


Redaktion:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
(MMW CoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)



20.05.19

COOP – Die geniale Erfindung des VORTEILS …


Genossenschaft und andere Coop-Formen haben ein KERN-Ziel: Sicheres Erreichen der eindeutig definierten VORTEILE für alle Beteiligten und – potenziell – Betroffenen.   


Bereich
Genossenschaften

Frage im Rahmen eines MailCoachings
- Auszug -

Wir vergleichen oft Genossenschaften mit jemand, der eigentlich gut laufen könnte, sich aber verzweifelt an einen „Rollator“ klammert. Hämisch sagen Freunde auch „Rolli-Coop“.
Nicht, dass wir gegen Genossenschaften sind, aber was wir uns dazu bisher angelesen und beobachtet haben, ist wirklich eher langweilig und „blutleer“. …
Außerdem konzentriert sich alles nur auf die Förderung der Mitglieder. Dabei ist es denen oft „piep-egal“, was die Genossenschaft für „Folgen“ für die Umwelt anrichtet. …
Wir wollen nicht ungerecht sein. Solange wir nicht begreifen, dass Genossenschaften die besten Stabilisatoren für die Konkurrenzgesellschaft sind, dürfen sie pseudo-kooperativ vor sich „Hinspielen“ und alles, die eine Genossenschaft haben oder gründen, scheinen sich für die „besseren“ Menschen zu halten. …
Wir sind keine „romantischen Spinner“. Deswegen sehen wir Genossenschaften ganz pragmatisch: Wie können wir das „Grundgesetz der Kooperation“ – die Gestaltung von VORTEILEN bestmöglich für uns nutzen. …    

FragestellerIn: Gründergruppe eines modernen Coop

Antwort im Rahmen des MailCoachings
- Auszug -

Wir haben die Fachgruppe bewusst „CoopCreation“ und nicht „GenoCreation“,  „Genossenschafts-Consulting“ (oder ähnlich) und schon gar nicht „Genossenschafts-Gründung“ genannt. Wir wollen damit verdeutlichen:

A.   „Genossenschaften“ sind zunächst lediglich eine Rechtform unter vielen anderen. Dafür ein „Rechtsgerüst“ zu bauen, mag eine „juristisch“ gute Leistung sein, aber eben auch nicht mehr. …
B.   „Coop“ ist zunächst „rechtsformneutral“. „Coop“ ist eine „Einstellung“ bzw. „Grundhaltung“, um (definierte) VORTEILE zu erzeugen.
C.   Aus einer Genossenschaft kann ein „Coop“ entwickelt werden. Aus einem „Coop“ kann letztlich auch eine Genossenschaft entstehen, aber auch andere Rechtsformen sind möglich.

Das große Missverständnis besteht darin, dass „Menschen in Genossenschaft“ glauben (bzw. glauben gemacht wird), dass nunmehr – quasi wegen der gewählten Rechtsform, auch Kooperation – also der definierte VORTEIL - besteht bzw. quasi zwangsläufig entstehen wird. …

Fragt man genauer, z.B. Woraus, Wie, für Wen, durch Wen, womit, wozu – diese VORTEILE entstehen sollen/werden, wird man meist recht irritiert angesehen.
Dachte man dort etwa, so etwas – wie Coop-Vorteile - geschähen „von selbst“, sozusagen „beiläufig“?
Oder waren sich vielleicht sogar die (wenigen) Initiatoren von Genossenschaft eher darüber einig, die „Mitwirkenden“ für ihre höchst persönlichen VORTEILE zu nutzen? (Was natürlich nicht auffallen darf und deshalb auch nicht thematisiert wird) …
Das ist Methode: „Wir machen das FÜR euch“.
Als ob jemand wissen könnte, was für andere das „Beste“ wäre …

Die Methode: Wir machen das „MIT“ euch, ist schon eleganter, bringt aber auch die angestrebten Ziele nicht – quasi automatisch - zu „VORTEILEN“ für Alle; zumindest nicht zwangsläufig.

Wie wäre es mit der Methode: „VORTEILS-Clearing“, also die beabsichtigten VORTEILS-Ziele – gemeinsam – zu definieren, zu bewerten und diese dann zu synchronisieren und festzulegen?

Das klingt eher nach Consulting oder Coaching. Durchaus, denn jetzt „zäumen“ wir das „Pferd“ nicht mehr vom „Schwanz aus auf“. …

Wenn der COOP-VORTEIL z.B. mittels einer „Vorteils- oder Coop-Ordnung“ verbindlich gemacht wurde, wird klar, wie die Rechtfigur heißen muss, um das zu realisieren, Dann wird auch klar, ob das „Gründer-Team“ in seiner Zusammensetzung tatsächlich befähigt ist, die erwarteten VORTEILE tatsächlich zu realisieren. …

Erst danach wird die Entscheidung getroffen, welcher „Rechtsmantel“ dazu geeignet ist. Erst dann wird auch klar, ob die beauftragten Umsetzer (Vorstand, Aufsichtsräte, Beiräte, Berater, usw.) wirklich dafür geeignet sind. …

Fazit:

06.05.19

Nicht nur Kevin Kühnert missversteht Genossenschaften. …


Warum „Kollektivierung“ keine wirkliche Lösung sein kann – aber „Konkurrenz“ wohl auch nicht …   


Bereich
Politik - Allgemein

Fragen
- Auszüge aus MailCoaching -

Der Juso-Bundesvorsitzende Kühnert hat kürzlich die absolut „spinnernde“ Idee geäußert, Konzerne zu kollektivieren.
Der Betriebsratsvorsitzende von BMW hält deshalb – zu Recht – „diese SPD“ nicht mehr für wählbar. …
Wir haben doch gesehen, zu was „Kollektivierung“ in der DDR geführt hat. Kühnert meint, wenn am „Klingelschild“ „Staatlicher“ oder „Genossenschaftlicher“ Betrieb stünde, wäre das ihm egal. …
Damit gefährdet Kühnert leichtfertig den Wohlstand und die Arbeitsplätze in unserem Land.
Wenn das die Zukunft der SPD ist, dann könnte diese Partei unter die 5% geraten und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. …
Natürlich machen Manager in Konzernen auch Fehler, aber dafür werden sie zur Rechenschaft gezogen.
Und dem BMW-Betriebsratsvorsitzenden ist auch zuzustimmen, der sagt, dass „Mit der Familie Quandt habe BMW einen Großaktionär, der nicht die kurzfristigen Gewinninteressen in den Vordergrund stellt, sondern die langfristige Stabilität“….
Wir haben wahrlich andere Probleme, wie jetzt über „Kollektivierung“ zu diskutieren. Jetzt geht es z.B.um die EU und die Digitalisierung …

FragestellerIn: Wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Abgeordneten.

Antworten
(Auszüge aus dem MailCoaching)

Wir halten unsere Zusage und werden nicht veröffentlichen, welcher Partei Sie angehören, denn „Parteien“ sind für unsere Antwort auch völlig irrelevant. …
Genauso – und das könnte Sie wirklich überraschen – ist es sogar eigentlich irrelevant, was – bisher – Herr Kühnert, irgendeine andere Parteigröße, gleich welcher Partei, oder ein Gewerkschafts- oder Wirtschaftsführer sagte. Auch die Meinung der Bundeskanzlerin war bisher eigentlich nicht relevant. …
War es ein Kirchenführer? Nein auch davon gab es keine/n, der/ die wirklich Wichtiges gesagt haben.
Jetzt halten Sie uns sicherlich für überheblich oder arrogant?!
Aber auch das wäre irrelevant, weil dies alles den gleichen Ansatz vertritt, der höchst fragwürdig ist und deshalb immer wieder droht in die „Bedeutungslosigkeit“ zu verschwinden. …
Mal ehrlich, haben die Menschen in unserem Land (natürlich auch in anderen Ländern) wirklich gespürt, wenn einer ihrer sogenannten „FÜHRER“ ausgetauscht wurde?
Sie fehlen eigentlich nicht und nach kurzer Zeit vermisst sie auch keiner. Und die „Nachfolger“ – auch wenn sie zu Anfang noch so schöne Perspektiven vermitteln, bleiben in der Spur des jeweiligen Massenbewusstseins stecken. Sie können einfach nicht anders … oder sie verlieren ihre Positionen bald wieder …
Also, warum aufregen, ob und was wer wozu sagt oder meint? …

Und wen wundert es dann, wenn die Welt so ist, wie sie ist. …

Wir wollen das das bisher – politisch gesagte - nicht beurteilen oder bewerten, denn das wäre auch nicht klüger. Wir wollen lediglich zeigen, wie „windmühlenhaft“ es ist, mit dem sich Politiker befassen.

Es ist inzwischen über 100 Jahre her, da haben einige Menschen begonnen, etwas Bedeutsames zu entdecken und darüber zu berichten: Sie nannten sich Quantenphysiker. …

Nehmen wir aus diesem Konzept mal das heraus, was unter der Bezeichnung „Beobachter-Status“ bekannt geworden ist. Danach gibt es keine „neutrale“ Beobachtung. Stets ist der Beobachter zugleich Teil des in Erscheinung tretenden Ergebnisses.
Sie verifizierten eigentlich nur das, was die „alten Schriften“ bereits vor Jahrhunderten ähnlich formulierten.

Es geht eigentlich immer um die gleiche Frage, die etwa so lauten könnte:

Wie real ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfahren können?

Sie ist lediglich relativ, würden heute alle guten Quantenphysiker bestätigen. Diese Frage provoziert sofort die nächst und die übernächste Frage. …
Wir wollen das auf die nächste Frage begrenzen, um nicht am Weiterlesen zu hintern. …

Wenn diese Welt also „relativ“ ist, sie sozusagen einer Gesetzmäßigkeit von „Gehen und Entstehen“ unterworfen ist, was ist dann für deren Entstehen verantwortlich?
Politiker, fragt mal die Quantenphysiker, ihre Antworten könnten euch erstaunen. …
Sie würden z.B. antworten:
Der (beobachtende) Mensch selbst lässt sie sozusagen gerade entstehen. …

In der Bibel steht – sinngemäß – geschrieben:
Wenn ihr nur genug glaubt, könnt ihr Berge versetzen.
Und der, den man Jesus nannte, soll gesagt haben:
Alles, was ich kann, das könnt ihr auch – und noch viel mehr …

Lasse deinen Chef, den Herrn Abgeordneten, doch z.B. mal eine „kleine Anfrage“ deiner Parteifraktion (wie man sagt) formulieren und darin Fragen formulieren, die etwa so lauten:

„Kennt die Regierung die Grundlagen der Quantenphysik und wenn ja, in wieweit regiert sie mittels dieser Grundsätze und wenn nein, ist sie bereit dazu eine Debatte im Bundestag zu initiieren?

Und wenn Sie Ihren Abgeordneten noch etwas mehr inspirieren könnten, könnte er zu dieser „Anfrage) noch parallel einen Arbeitskreis – natürlich parteiübergreifend – organisieren. …

Nun, wir beide können wohl das Ergebnis prognostizieren. Oder möchten Sie eine kleine „Wette“ riskieren?…

Jetzt könnten Sie den Grund kennen, weshalb wir dazu neigen, zu sagen:

Unser Volk wird bisher – egal von welcher Partei auch immer (bewusst oder unbewusst) – völlig „unteroptimal“  „regiert“. …

Wenn Sie bereit zu mehr sind, würden wir den Gesprächsstoff für die nächste „Anfrage an die Regierung“ mal etwas vorformulieren

Gibt es Belege, Hinweise oder gar wissenschaftliche Dokumentationen, dass es so etwas wie „ZUFALL“ im Leben der Menschen geben könnte? Ergänzend könnte man vielleicht hinzufügen:
Würde die Regierung – hilfsweise - wenigstens in Erwägung ziehen wollen, dass es höchst wahrscheinlich keine „Zufalls-Gesetzmäßigkeit“ im Leben geben könnte?

Sie wissen sehr genau, dass, wenn ihr Herr Abgeordnete den Mut hätte, solche Fragen zu formulieren, er – wie man sagt – zwischen „Baum und Borke“ stehen würde. Er wäre entweder der neue „Shooting-Star“ im Parlament, oder würde ein „Parteiausschlussverfahren“ sich einhandeln.
Vielleicht bekäme er aber auch sogar „Besuch vom Verfassungsschutz“. …

Jesus benötige damals ca. 1,5 Jahre, um am Kreuz zu enden.
Im Super-Medien-Zeitalter sollte das wesentlich schneller gehen, denn dieser Abgeordnete wäre „systemgefährdend“.  Statt „Kreuzigung“, würde die „Aussonderungs-Lösung“ heute vielleicht „Psychiatrie“ heißen. In beiden Fällen kämen wohl – aus heutiger Sicht, etwa eine ähnliches Ergebnis heraus: Der Mann wäre von rasch von der „Bildfläche“ entfernt. …

Wir raten dringend davon ab, unseren Ratschlag auch nur – testweise – auszuprobieren!

Uns würde es ausreichen, initiiert zu haben, wenn die sogenannte „2.Reihe in der Politik“ zumindest – hinter verschlossenen Türen (wie es so schön heißt) – wenigstens begänne, wenigstens solche „Gesetze“ in Erwägung zu ziehen. …
Mehr dürfte – beim einem „Energie-Level“ von knapp über „200“ (auf einer Skala von 1-700)  unserer Bevölkerung – nicht „machbar“ sein.

(Dazu haben wir einen „Vital-Impulse-Test (V-I-T)“ entwickelt, den wir Ihnen gern zur Verfügung stellen und zeigen, wie Sie diesen selbst „bedienen“ können. Sie können u.a.  – mit den integrierten diversen Testmethoden – auch z.B. die „WortKraft-Energie“ ermitteln, die Wahlprogramme, Reden, Medienbeiträge etc. haben. ) …

  
Um auf Ihre Frage jetzt doch eingehen zu wollen – sofern Sie noch Interesse auf Antwort – verspüren sollten, möchten wir sagen, dass selbstverständlich auch „Kollektivierung“ keine Lösung ist, gleich ob auf dem „Klingelschild“ dann „Staat“ oder „Genossenschaft“ steht. …
Uns scheint, Herr Kühnert benötigt in Sachen „Genossenschaft“ dringend „Nachhilfe“, weil der Unterschied zwischen beiden Formen erheblich ist, sofern man Genossenschaften nicht mit „unbewussten Menschen“ sehen möchte. …
Das heutige Genossenschaftswesen hat in Sachen „Menschenbild“ die „Kinderschuhe“ leider nicht verlassen. …
Wir sind deshalb auch so frei anzunehmen, dass die Abgeordneten aller Parteien, mit der Art „Lobby“, wie sie die Genossenschaftsverbände – besonders im Hinblick auf kooperativen Gesellschaftswandel und Menschenbild - vollziehen, recht einverstanden ist. ..
Wenn Sie daraus schließen, dass Genossenschaften – ohne ein verändertes Menschenbild – ebenfalls keine Lösungen für unser Dilemma sind, wollen wir nicht widersprechen. …

Nein. „Kollektivierung“ – in welcher Art auch immer - macht wirklich wenig Sinn, weil so (wahres) „LEBEN“ einfach so nicht gemeint ist bzw. sein kann. …

Aus unserer Sicht hat Leben – kurz zusammengefasst - 3 Eckpfeiler:

A.   Freiheit des Einzelnen
B.   Freude des Einzelnen
C.   Entfaltung und Entwicklung des Einzelnen.

Damit meinen wir natürlich nicht die „kuriose“ Veranstaltung namens „Liberalismus“, sondern „wahre Freiheit“ – so wie „Menschsein“ eigentlich gemeint ist.

Es würde sich wirklich lohnen – und das würden wir ernsthaft empfehlen – im Parlament darüber zu sprechen, was wirklich „MENSCHEN-WÜRDE“ ausmacht. Und wenn Sie noch aufnahmebereit sein sollten, fügen wir hinzu:
Prüfen Sie unter diesem Gesichtspunkt auch gleich, was „Sozialpolitik“ in diesem Zusammenhang für ein „Menschen-Bild“ kreiert bzw. voraussetzt und was „Sozialpolitik“ wäre, wenn das „Menschen-Bild“ den vorstehenden Punkten A-C entspräche  
Um keine Missverständnisse zu haben:
„Sozialpolitik“ – in der Form, wie sie bisher gesehen wird - setzt voraus, dass Menschen „Opfer“ von Verhältnissen sein können bzw. sind. Wären sie das aber nicht – was bisher Politik beharrlich verweigert, wenigstens  in Erwägung zu ziehen – müsste „Sozialpolitik“ anders sein. Sie hätte dann eher die Aufgabe, Menschen zu befähigen, von den -  in ALLEN (gleichermaßen) - schlummernden enormen KRÄFTEN Gebrauch machen zu wollen und zu können. …

Unklar bleibt bei dieser „Phantom-Diskussion“ jedoch, weshalb ein Betriebsratsvorsitzender so viel Bedeutung auf die „Eigentümer-Familie“ von BMW setzt. Wieviel „Quandt“ davon macht das Management von BMW aus? Gut, die mögen über „Heuern und Feuern“ der „Management-Platzhalter“ entscheiden, aber letztlich würden solche Menschen auch vom Staat „einzukaufen“ sei.
Was – und warum – wäre nun genau anders zwischen einem „staatlichen“ bzw. „genossenschaftlichen“ oder „privaten“ Eigentümer, woraus die einen  „Teufelei“ und die anderen „Vergötterung“ entstehen lassen?

Wahrscheinlich weniger als gedacht, wenn die wichtigen, d.h. essenziellen gestellten Fragen nicht gestellt werden. Der Betriebsrat träumt davon, dass das „Spiel der Konkurrenz“ und die „Weisheit des Geldes“ die Lösung bringe, Kühnert tut das Gleiche aus Sicht der Vielen (Kollektiv). Und dazwischen sind jede Menge „Schattierungen“, genannt Parteiungen, die allesamt ähnlich träumen mit der gleichen aber einer merkwürdigen Grundlage, die sinngemäß heißt:
„Wir tun das FÜR Euch, was ihr nicht für euch selbst tun könnt“ – „WoW“, sind wir gut zu euch…

Lassen Sie sich – nur zum Spaß – mal auf folgendes Gedankenexperiment ein:
Nehmen wir an, jede der Parteien im Parlament könnte für – sagen wir 6 Monate – „regieren“. In dieser Zeit könnte sie alle ihre Vorstellungen umsetzen. Keine Angst, das muss nicht wirklich geschehen, heute sind die technischen Grundlagen durchaus in der Lage, das zu simulieren. …
Meinen Sie wirklich, dass dann die Lösungen präsentiert würden, die – aus Sicht des „Volkes“ – z.B. eine wahre, d.h. menschenorientierte Lebens-Qualität herbeiführen würden? …

Wir wären eher skeptisch, weil alle Parteien irgendwie den (aus unserer Sicht) gleichermaßen irrigen Ansatz haben, sich also mehr gleichen, wie differenzieren, auch wenn sie dies natürlich ganz anders sehen. …

Wir wollen das hier nicht weiter ausführen und verkürzen es deshalb auf einige Fragen:

·         Von welchen „Menschenbild“ – genauer - geht die Politik derzeit aus?
·         Welches Bild der Physik ist dabei integriert?
·         Welchen Einfluss auf die Gestaltung seines Lebens billigt die Politik  Menschen zu?
·         Welchen Einfluss haben Gedanken, Glauben, Gefühle jedes Menschen … auf seine Lebensgestaltung?
·         Was ist der Sinn / Zweck des Lebens?
·         Welche Beziehung besteht zwischen Gott (oder Ur-Quelle genannt) und Menschen?
·         ……

Wollen Sie wirklich widersprechen, dass es dazu zwischen den Parteien erhebliche Differenzen gäbe?

Erst, wenn Parteien und Politik damit beginnen, über solche Fragen öffentlich zu reden, können Sie sicher sein, werden viele, viele Menschen sofort beginnen, sich plötzlich wieder für Politik zu interessieren …
Sie, die Politiker und Parteien, glauben, dass das, was sie tun und sagen, eigentlich Menschen interessieren müsste und nehmen sogar an, dass es eines (Wahl-) Kampfes bedürfe, sie dahin zu „ködern“. …

Mal „Spaß beiseite“, wollen Sie wirklich sagen und glauben, dass angesichts solcher „Unterlassungen“, über die Grundlagen des Lebens zu „politisieren“, es wirklich relevant wäre, darüber zu „streiten“, ob die „Quandts“ besser sind, wie die „Kühnerts“, die „Merkels“ besser als die „Nahles“ oder die „Lindeners“ oder wer immer derzeit meint „unentbehrlich“ zu sein?

Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei, den „Kampf gegen die Windmühlenflügel“ weiterhin zu führen. … Weiterhin die gleichen ermüdenden Wahlkämpfe und die Hoffnung, dass das bessere „Wahlkampf-Team“ an Ihrer Seite, das schon „richten“ wird. …

Lassen Sie uns mit folgender „Episode“ zunächst enden:

„Es war einmal eine Neujahrsrede, die hielt ein Bundeskanzler. Aus „Versehen“ wurde im nächsten Jahr die gleiche Rede erneut gesendet.“
Problem?
Nein, nicht wirklich. Nur, das ist kaum jemanden aufgefallen …
Den Redner gibt es heute auch nicht mehr – auch das ist nicht wirklich aufgefallen. …

In der nächsten Mail würden wir gern – mit Ihnen gemeinsam – erläutern wollen, ob KOOPERATION vielleicht eine Alternative zu KONKURRENZ sein könnte und sich damit ein „menschenkonformer“ WANDEL gestalten ließe. Die „Quandts“ sind dazu genauso gern eingeladen wie die „Kühnerts“,  Betriebsratsvorsitzende, oder wer auch immer.  
Sie alle wollen doch durchaus Veränderungen. …
Vielleicht beginnen wir einfach mal damit, alles etwas „quantenhafter“ anzugehen.
Eigentum, Kollektivierung, Demokratie, Grenzschutz, Entwicklungspolitik, Soldaten in Afghanistan, etc. – alles könnte eine (alternativ)  - „quantenhafte“ Neubetrachtung gut gebrauchen …


Redaktion:
Gruppe „Matrix Politics“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


Hinweis zum Artikel:
Wir danken dem IWC QuantenInstitut für die freundliche Überlassung dieses Beitrages. Der Abdruck bedeutet nicht, dass das MMW SmartCoop ForschungsInstitut (SMFI) mit allen Aussagen übereinstimmen muss. Der Beitrag gibt jedoch „herausfordernde“ Hinweise, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.