*Kooperation mit der „Universalen
Intelligenz“* |
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CoopCreation - Dialoge zum Kooperativen Wandel |
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* Unser
Körper zeigt es - So genial geht Coop * |
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Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft.
Das wirft die Frage auf: Als WER wollen wir kooperieren? |
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Hinweis: Wir halten es für
sinnvoll, den „Kreis der Fragensteller“ (grob) zu benennen. Denn dann können
sich Interessenten leichter in Situationen hineinversetzen. Hier handelt es sich um eine Gruppe Journalisten, die bereit
ist, eine Art „journalistische Quantensicht“ zu „erproben“. … |
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Die Essenz
der Fragen |
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Wir haben aus mehreren eurer Dialog-Antworten erkannt,
dass ihr es auch für sinnvoll haltet, über die Art von Fragen und Antworten
hinaus zu gehen, die wir als „3-D-Denken“ bezeichnen würden. … Wie beurteilt ihr Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen
in unserer Gesellschaft, sich für eine solche Sichtweise (endlich) zu
„öffnen“? Und warum seid ihr so kühn anzunehmen, dass ausgerechnet die
(eigentlich doch recht konservative „Geno-Szene“) sich auch dafür „öffnen“
könnte? |
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Die Essenz
der Antworten |
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Wir vertreten die – sicherlich noch ungewohnte These –
dass bei Einbeziehung „Universaler Intelligen, viel der heute für das
Genossenschafts-Denken relevanten Grundannahmen auf den „Prüfstand“ gestellt
werden sollten. Vorrangig gehört dazu wohl die Grundannahme von Herrn
Raiffeisen: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“.
Dieses „Weltbild“ mag richtig sein, solange man annimmt, dass der „Mensch“
lediglich ein „3-D-Wesen“ ist (wie ihr es formuliert). Während das „Bild“
des/der „Erfolgsprinzipien“ inzwischen von vielen Autoren kräftig „renoviert“
wurde (nicht nur in Bezug auf Wirtschaft, auch z.B. in Bezug auf „Heilung“),
sind solche Entwicklungen bisher völlig aus dem Bereich „Genossenschaften“
bzw. „Kollektiv-Handeln“ sozusagen (konsequent) ausgeblendet worden. … Das führte zu einer Entwicklung, die alles andere als
„zufriedenstellend“ ist. Nennen wir sie mal „Kollektive Korrektness“, was
meint, dass sofern die „Rechtsnormen“ einer Genossenschaft „optimiert“ sind,
sich auch der „Erfolg“ einstelle. … Und so wurden „Konzepte optimiert“ und man vergaß, dass
Genossenschaften – mehr als andere Wirtschaftsorganisationen – darauf
abstellen, dass die Beteiligten wesentlichen Einfluss auf Erfolg oder dessen
Gegenteil haben. Das Prinzip „One man – one vote“ unterstellt – bewusst oder
unbewusst – dass alle TeilhaberInnen auch wirklich bereit und fähig sind,
angemessen „sachkundig“ über die erfolgsbezogenen Prinzipien zu verfügen.
Wenn man sich (bisher) Satzungen oder andere Formen von „Regelungen“ in
Genossenschaften anschaut, hat man den Eindruck, dass sich der
wirtschaftliche Erfolg schon deshalb einstellen könnte, wenn man „rechtlich
korrekt“ „Bedingungen“ formuliert habe
und diese auch einhalte. Um die Besonderheit „Genossenschaft“ zu erfüllen,
gibt es inzwischen vielfältige Ratgeber, die phantasievoll die
Mitgliederförderung zu optimieren wissen. … Bei solchen Diskussionen wird jedoch gern
„vernachlässigt“, dass „Erfolg“ nicht nur aus kreativen Förderinstrumenten
entsteht, sondern aus erfolgreicher wirtschaftlicher Tätigkeit, wie immer
diese auch definiert sein mag. … Wir vermuten, dass Ihr dazu noch spezieller nachfragen
werdet, deshalb hier zunächst –ebenfalls in Frageform - nur so viel: ·
Was könnte den Unterschied
ausmachen, dass einige Menschen über mehr Einkommen verfügen als andere;
manchmal sogar über sehr viel mehr? ·
Was könnte den Unterschied
ausmachen, weshalb die einen Menschen „ihren“ „Traumjob“ gefunden haben,
während die anderen auf „Sozialleistungen“ angewiesen sind? ·
etc. Man könnte zahlreiche weitere Situation hinzufügen, wie
z.B. Gesundheit, Partnerschaft, Wohnen, Beruf, Sport, Kunst etc.; stets
scheinen die Einen auf der Seite des Erfolgs zu stehen, während die Anderen
irgendwie nur „Durchschnitt“ sind oder sich sogar als „Versager“ oder „vom
Leben Benachteiligte“ fühlen … Lasst uns bewusst „provozieren“: ·
Gibt es so etwas wie eine „Schicksals-Verteilungs-Stelle“,
der man sich halt (zumindest in diesem Leben) „unterwerfen“ müsse oder gibt
es „Hoffnung“, das „Drehbuch“ umzuschreiben, sogar noch in „kritischen“
Situationen, sogar in diesem Leben? Vorweg: Es wird nicht gelingen, wenn wir dazu bessere
(juristische oder wirtschaftliche) Konzepte schreiben, denn diese können
keine Menschen ändern. … Also wenig Aussicht auf Erfolg – zumindest nicht in
dieser Situation? Nein, ganz und gar nicht. Was es bedarf, ist jedoch so
etwas wie ein „Paradigmen-Wechsel“: ·
Den Blick über die „3D-Gesetz-Regeln“
hinaus zu tun, die sognannten „Universalen-Intelligenz-Regeln“
einzubeziehen. … Wir freuen uns auf Eure Fragen. … (Gern führen wir auch auf Wunsch Video-Konferenzen durch
…) CoopCreation – So, wie das
Universum wirkt … |
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Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativen Wandel“
der FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel). Koordination:Gerd K.
Schaumann Kontakt: info@dukoo.de |
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Folgende Links könnten ebenfalls interessant sein: GenoNachrichten, GenoFAQ, Genossenschaft-Online, CoopFAQ
Coop - auf den Punkt gebracht - die geniale Erfindung des VORTEILS.
Koordination: Gerd K. Schaumann
26.08.24
Wie entsteht „mühelos“ Erfolg in und mit Genossenschaften?
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