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Hier entsteht - BAUSTEIN für BAUSTEIN - ein zukunftsweisendes Konzept einer Wirtschaft und Gesellschaft, das die Vielfalt von kooperativen Chancen darstellt. Wir laden Sie ein, aktiv mitzuwirken, durch Fragen oder Anregungen ...

WirKraft ist auf keine Rechtsform festgelegt. Von Interesse ist ein modernes WirKraft-Konzept besonders für Genossenschaften, Unternehmen, Vereine, Gemeinden, Stiftungen, Parteien, Kirchen/Religionsgemeinschaften ...
Bei der Entfaltung der WirKraft geht es um intelligente Kooperationen (SmartCoop).Unsere Wir-Kraft-Experten kommen aus unterschiedlichen Berater-Berufen, Hochschulen und Verbänden. Im Bereich Genossenschaften kooperiert der Bundeverband MMW mit dem DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband und dem CoopGo Bund Freier Genossenschaften
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Coop - auf den Punkt gebracht - die geniale Erfindung des VORTEILS.
Neu: Genossenschaft-Online - Die Gründer-Initiative und GenoFAQ, das Geno-Wissen.

Koordination: Gerd K. Schaumann

22.02.19

Der TEST für Menschen in Coops und Genossenschaften


Coop – Impulse – Testing

C - I - T

Das „Coop-Impulse-Testing“ –
Wieviel “Coop“ ist in einem „Coop“?


Bereich: Allgemein



Wir leben in einem System in dem – noch - beinahe alles im Modus von „Gegeneinander“ funktioniert. Aber es beginnt ein unaufhaltsamer Bewusstseins-Wandel. Immer mehr Menschen „sehnen“ sich nach einer „Miteinander-Gesellschaft“. Wir – und andere – nennen das die “kooperative Zeitenwende“.
Sie suchen nach einer Gesellschaft und Wirtschaft, die nach „kooperativen Spielregeln“ funktioniert. Aber nicht alles, was als Kooperation (Coop) ausgegeben wird, ist wirklich auch „kooperativ“. Oftmals ist das lediglich der Unkenntnis geschuldet, manchmal werden allerdings auch „Kooperationen“ – wie z.B. Genossenschaften oder Vereine gezielt  „kooperativ benutzt“, um die höchst eigenen Interessen verdeckt zu halten.
Mit dem „Coop-Impulse-Testing“ wird das recht schnell erkannt …
Wir bzw. Sie wissen sofort, ob dies überhaupt ein sinnvoller Coop ist und vor allem – Sie erkennen auch dessen Einwirkungen auf das „Konkurrenz-Umfeld“
Nicht nur für „Coop-Starter“ (Gründer) macht es Sinn, den Test zu kennen, auch Menschen, die sich an „Coops“ beteiligen möchten, wissen jetzt, ob sich das für sie wirklich „lohnt“ …
     

C-I-T

Coop-Impulse-Testing

(Mittels quantenphysikalisch optimierter Testverfahren die – aktuellen und zukunftsfähigen – Kooperations-Potenziale  von Personen, Institutionen, Unternehmen, Konzeptionen, Regionen,  etc. ermitteln) Nachfolgend einige Hinweise zum „Selbst-Testen“.

Anmerkung:

Veröffentlicht werden nur Messungen, die „cooperative Impulse“ für bestehende und neue Coops auslösen. Deshalb wird das Instrument  „Coop-IMPULSE-Test“ genannt.

Hinweise:

·         Coop-Werte von „9“ bis „11“ wirken „vitalisierend“ und beinhalten  starke „Potenziale“ eines Coop-Wandelns und sind stark „vitalisierend“ für die „MitWirkenden“..
·         Coop-Werte von „6“ bis incl. „8“ sind – vereinfacht ausgedrückt – „Coop-stärkend“. Sie tragen zur allgemeinen „Vitalisierung“ bei; abhängig von der jeweiligen Intention und Situation der „Nutzer“
·         Die Coop-Stufen von „5“ (und weniger) singnalisieren eindeutige „Coop-Vakanzen“ (Verluste), d.h. sie schwächen und verursachen – nach innen und außen – „Unwohlsein“; ein deutliches Zeichen für „Energieverlust“ und „Konkurrenz-Dominanz“.
·         Coop-Stufen über „11“ sind eigentlich derzeit „global“ (noch) nicht erreichbar. Sie sind Stufen eines ganzheitlichen kooperativen Bewusstseins. Hier geht es um SEIN, wenig um TUN. …

Kategorie
Höchste Coop-Stufen

11+


Die ganzheitlich bewussten Coop-Ebenen
Wirkung
Nach innen und außen “strahlt“ sozusagen alles und jeder Coop aus


Kategorie
Höhere Coop-Stufen

K 11

Entstehung sehr hoher Coop-Transfer-Potenziale

Wirkung
Sehr starkes „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“

K 10

Entstehung stabiler Coop-Transfer-Potenziale

Wirkung
Starkes „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial

K 9

Entwicklung latenter Coop-Transfer-Potenziale

Wirkung
Stabil gutes „Konkurrenz-Wandlungs-Potential“



Mittlere Coop-Stufen

K 8

Entwicklung sehr gut stärkender Coop-Potenziale.

Wirkung
Gutes „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“

K 7

Entwicklung gut stärkender Coop-Potenziale

Wirkung
Deutlich erkennbares „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“

K 6

Entwicklung stärkender  Coop-Potenziale

Wirkung
Partiell erkennbares „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“



Untere Coop-Stufen („Pre-Coop“)

K 5

Entwicklung eher bedeutungsloser Coop-Potenziale

Wirkung
Kein „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“ zu erkennen

K 4

Entwicklung eher schwächender Coop-Potenziale

Wirkung
Leicht „konkurrenz-stabilisierend“

K 3

Entwicklung stark schwächender Coop-Potenziale

Wirkung
Latent „konkurrenz-stabilisierend“

K 2

Entwicklung schädigender  Coop-Potenziale

Wirkung
Deutlich „konkurrenz-stabilisierend“

K 1

Entwicklung fatal negativer Coop-Potenziale

Wirkung
Massiv „konkurrenz-stabilisierend“



C-I-T


Jetzt kann jeder leicht (s)eine Kooperation selbst         „er-testen“ und gezielt Veränderung anbahnen.
( Informationen zu speziellen „C-I-T-Seminaren“ unter:


Hrsg.
QuantenInstitut Internationale WissenschaftsCooperation
i.V.m. Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft
(beim Thema „Coop)

10.02.19

Coop ist nicht gleich Coop - Zwischen Coop-1.0 und Coop-5.0 liegen sozusagen „Welten“…



Bereich:
Allgemein


Frage:
Wie unterscheiden sich Coop-1.0 bis Coop-5.0 voneinander?


Antwort


Zur Beantwortung der Frage wollen wir uns hier lediglich auf einige „KERN-Unterschiede“ beziehen.
Weshalb?
Weil die eigentlichen Unterschiede – besonders bei Coop-4.0 und Coop-5.0 über „Worte“ hinausgehen. Es geht nicht um „mentale“ Erklärungen, sondern um „Erfahrungen“, zu denen es einiger Grundlagen bedarf.

Bei Coop-1.0 bis Coop-3.0 reichen „mentale“ Darlegungen – zunächst - aus. Wir sind dabei sozusagen auf der Ebene des Verstandes und bemühen uns im Rahmen des alten Weltbildes zu bleiben, das annimmt, dass unsere „Welt“ lediglich physisch wäre.

PS: Vielen Wissenschaftlern ist inzwischen – besonders wegen der wertvollen Arbeit der Quantenphysik - immer deutlicher, dass es angemessener wäre, „Realität“ als „scheinbare Realität“ zu bezeichnen. Auch diejenigen, die gar von „Illusion“ sprechen, stoßen immer weniger auf „Widerstand“ …

Die Ebene von Coop-1.0

Menschen haben schon immer und irgendwie kooperiert. Sie taten das schlicht aus der Einsicht heraus, dass eine Gruppe – per se – vorteilhaft ist. Das ist besonders in „Stress-Situationen“ leicht nachvollziehbar, wenn es z.B. ums Überleben geht oder man unterschiedliche Fähigkeiten von Menschen vorteilhaft – wie zum Häuser-Bau - bündeln tat. Man jagte, arbeitete, verteidigte oder feierte zusammen. ….
Diese Coop-Formen hatten meist keine „formalisierten Regeln“, waren meist auch nicht auf langfristig angelegt. Das Leben in „Clans“, Dörfern, Ländern wurde nicht unbedingt als „selbstgewählt“ eher „zwangsläufig“ empfunden.
Prof. Bauer (Psychologe) bringt mit seinem Buch „Das kooperative Gen“, das Phänomen, dass Menschen – von Natur aus - geradezu kooperativ veranlagt sind, recht gut auf den Punkt. …

Die Ebene von Coop-2.0

Hier beginnt „Kooperation“ in „Formen und Normen“ zu gerinnen, wird sozusagen „standardisiert“. Es entstehen „Genossenschaften“, Vereine“, „Stiftungen“ und andere „Standards“. Der Einzelne muss sich in solchen Kooperationsformen – scheinbar freiwillig - festen „Spielregeln“ unterwerfen. Diese Spielregeln bestehen sowohl aus äußeren, wie auch innere Festlegungen (Normen), die nur zu einem geringen Teil wirklich variabel, d.h. tatsächlich durch die Teilnehmer veränderbar, sind. Das Genossenschaftsgesetz und das BGB (Vereinsrecht) sind Beispiele dafür. Diese Normierungen zeigen deutlich die Grenzen auf, in denen das Spiel „Kooperieren im Konkurrenz-System “ stattfinden kann, oder besser darf. Wer darüber hinausgeht, begeht einen „Regelverstoß“ und wird „abgemahnt“.
Insoweit vermuten einige „Kenner der Materie“ durchaus richtig, dass Coop-2.0 zugleich „Systemstabilisator“ für die bestehende „Konkurrenzgesellschaft“ sein könnte. Wenn diese Kritiker wirklich Recht haben, hatte das (Zulassen) von Genossenschaften, sozusagen die staatliche Akzeptanz von (eingetragenen) Genossenschaften (i.S.d.GenG) durchaus wahrscheinlich etwas mit dem geschickten (staatlichen) Umgang der erstarkenden Arbeiterklasse zu tun?!
Auch heute könnte man durchaus die staatlichen „Lobeshymnen“ in Richtung Genossenschaften - wie es z.B. die Feiern um „200 Jahre Raiffeisen“ im Jahre 2018 recht gut zeigen – als eine Art „Systemstabilisierung“ umschreiben.
Nicht ungeschickt, das „Alte“ zu loben, um etwas „Neues“ – etwas wirklich Kooperatives – vermeiden zu können – oder?       
Nun, den Lobenshymnen der Politik, folgten tatsächlich bisher keine wahrnehmbaren Veränderungen, noch nicht einmal ein „Nachteilausgleich für Coop-Starter“ wurde geschaffen …
Genossenschaften und andere „Kooperations-Standards“ (Vereine, etc.) haben es zumindest bisher nicht vermocht, die „Konkurrenz-Dominanz“ in unserem Land kooperativ herauszufordern, nicht ansatzweise – oder?
So geht „intelligente System-Stabilisierung 2.0“ … und alle feiern mit …  

Die Ebene von Coop-3.0

Bei dieser Form wird sozusagen die „WirKraft“ entdeckt.
Ein „neuer“ Begriff?
Nein, eigentlich nicht. Denn wer nicht über „Vorteile mittels Kooperation“ – ständig neu – zum Nutzen aller MitWirkenden – nachdenkt und entsprechend optimiert, hat nicht den KERN von Coop-3.0 nachvollzogen. Er/Sie wird dann auch Genossenschaften oder Vereine eher unteroptimal führen oder begleiten.
WirKraft entsteht z.B., wenn die MitWirkenden sich ihrer „Teilhaber-Funktionen“ tatsächlich bewusst werden. Man beginnt sozusagen bespielhaft, in „we2we“ zu denken und zu handeln. So werden z.B. aus Vereinen Coop-Partner für Genossenschaften, und aus (scheinbaren) Konkurrenten (gleich welcher Rechtsform) z.B. Teilnehmer an einer gemeinsamen „Einkaufsgenossenschaft“. …
Das Denken und Handeln des WIR ist sozusagen latent auf der „Spurensuche“ nach Vorzügen, die sich aus aktiven und intelligenten „Gruppen-Handlungen“ ergeben …  


Die Ebene von Coop-4.0

Dies ist die Ebene, in denen es um die Einbeziehung der wichtigsten Grunderkenntnisse der Quantenphysik und der Neurowissenschaften geht.
Dies ist auch die Ebene, in der wir über die Glaubensmuster, dass wir durch TUN etwas wirklich kraftvoll und leicht bewegen können, hinausgehen.
Wir erkennen, dass wir wesentlich mehr Einfluss auf die „Realität“ haben, wie wir meinen oder wie man uns dies bisher „Glauben“ gemacht hat.
Man lehrt uns bisher, dass eine gute (Schul-) Bildung, „Best-Noten“ im Studium, die „soziale Herkunft“ oder sogar das Alter grundlegende Einflussfaktoren für „ERFOLG“ seien. ….
Aber ist dem wirklich so?

Wir lösen uns im Coop-4.0 von diesen überholten Glaubensmustern, weil sie bei näherer Betrachtung nicht wirklich konstant „reproduzierbar“ sind. Aber um wissenschaftlich akzeptiert zu werden, sollten sie es eigentlich sein – oder? …

Warum halten wir dann daran fest?
Gewohnheit, Unsicherheit, Angst vor Neuem … was immer es auch sei, es sind „Glaubensmuster“. Und was sind „Glaubensmuster“? Nichts anderes als Gedanken die wir – bewusst oder unbewusst – ständig ungeprüft wiederholen. Wir nutzen sie, obgleich sie uns nicht nutzen. Ein seltsames „Spiel“ oder)

Albert Einstein – bekannter Physiker und Nobelpreisträger – war z.B. ein schlechter Schüler, wahrscheinlich sogar „Legastheniker“. So etwas passt nicht ins „Konzept“ oder? Er ist ein aber ein gutes Beispiel (unter vielen) das zeigt, wie „fundamentlos“ es ist, Ausbildung, soziales Milieu, etc. per se mit „Lebenschancen“ zu verbinden …

Die Quantenphysik liefert wichtige „Bausteine“, um aus dem „alten“ Glaubensmustern von „Tun-Haben-Sein“ auszusteigen und uns mehr den „neuen“ Glaubensmustern von „SEIN-Haben-TUN“ zu öffnen.

Die Welt der „alten“ Glaubensmuster, die – leider auch die Muster der aktuellen Politik ist – legt großen Wert auf „kompetentes Handlungs-Wissen“, kurzum auf „Arbeit und Schweiß“. …

Nehmen wir es wieder einmal „sportlich“. Es gibt inzwischen zahlreiche Vergleichsuntersuchungen in verschiedenen Sportdisziplinen, die folgendes überraschendes Ergebnis erbrachten:
3 (gleichgute) Vergleichs-Teams traten - mit unterschiedlichen Methoden - „gegeneinander“ an, um ihr jeweiliges Leistungs-Niveau zu verbessern. Dazu trainierte Team 1 noch intensiver. Team 2 machte in der vorgegebenen gleichen „Trainings-Zeit“ einfach im Sessel „Trainigs-Kopf-Kino“. Diese Gruppe tat so „als ob“ aber eben „nur“ in der Vorstellung und ließ es sich dabei gut gehen. Team 3 trainierte überhaupt nicht mehr, pausierte also komplett.
Nach einiger Zeit (für alle gleich lang) verglich man die Leistungen dieser 3 Teams.

Die Überraschung war groß:

·         Die Leistungen des Teams 2 („Kopf-Kino“ und des Team 1 („Feld-Training“ waren gleich gut!
·         Team 3 – schnitt erwartungsgemäß schlechter ab.

Was war geschehen?

Nicht nur gute Leistungstrainer der Fußball-Bundesliga kennen und nutzen konsequent diese „Kopf-Kino-Methode“, die natürlich inzwischen noch viel ausgeklügelter funktioniert …

Warum?

Man hat diese Methode inzwischen mit Erkenntnissen der Quantenphysik quasi „gedopt“…

Wir wollen dazu lediglich auf 2 Punkte eingehen:

A.   Die Rolle es „Beobachters“
B.   Die „Verschränkung der Quanten“

Während im „Kopf-Kino“ der „Joker“ bei den „Erfolgs-Gefühlen“ liegt, zeigt uns der „Beobachter-Status“ aus der Quantenphysik, wie wichtig „Absichten“ und „Voreinstellungen“ für „Erfolge“ sind. Es gibt also keine „neutralen“ Beobachter. Der Beobachter ist stets verantwortlich für das – was es auch immer sei - erwartete Ergebnis. …

Ahnen Sie, wie wichtig im „Erfolgs-Coop“ z.B. Betriebsklima und die Qualifizierung der MitWirkenden sind?!

Und es kommt noch besser:

Quantenverschränkung bedeutet, dass auf der „Ebene der kleinsten Teilchen (Quanten)“ alles – auf immer und überall – miteinander verbunden ist und bleibt.

Das bedeutet z.B. WAS?

Wie Sie und Was Sie über Ihre Kunden oder MitWirkenden denken oder sagen, bleibt nicht – wie bisher gern angenommen - „geheim“.

Bleiben Sie einen Moment „stehen“ und vergleichen Sie, zwischen dem, wie Sie bisher „arbeiteten“ und dem, wie Sie „arbeitenkönnten – wenn Sie wüssten ….

Wer diese Erkenntnis bewusst einsetzt und für „Coop-Erfolg“ nutzt, ist auf der „Erfolgs-Überhol-Spur“ angelangt.

Die „Welt des TUN“ wird sukzessive zur „Welt des SEINS“.

Es lohnt sich wirklich, wenn man sich mit den beeindruckenden Erfolgen von „Quanten-Heilung“ befasst. Dort nutzt man die Kenntnisse des „Beobachter-Status“ und der Quantenverschränkung konsequent. …

Wir zeigen, wie überzeugend diese „Werkzeuge“ auch in anderen Bereichen, wie z.B. in einem „Wirtschaft-Coop“ funktionieren …
Das nennen wir „QuantenCoop“ oder auch „MatrixCoop“.
      

Die Ebene von Coop-5.0
 
War ein „QuantenCoop“ (Coop-4.0) vielleicht gerade noch – aus der Sicht der „alten“ Glaubensmuster – nachvollziehbar, überschreiten wir jetzt sozusagen die „Gesetze der Planeten-Physik“, beziehen sozusagen die Gesetze der „Universal-Physik“ ein.

Schon Einstein hatte Zweifel, ob es so etwas wie „Raum und Zeit“ wirklich gibt oder ob dies lediglich „Gesetzmäßigkeiten“ für/auf unseren „Planeten“ sind!?

Aufhorchen ließen auch die diversen Veröffentlichungen der bekannten Biochemikers Rupert Sheldrake. Er spricht von „morphischen“ bzw. „morphogenetischen“ FELDERN, in denen alle „Informationen“ (Gedanken, Gefühle) aller Menschen bzw. Wesen der Erde gespeichert sind.
Auch die Forschungsarbeiten von Bruce Lipton („Intelligente Zellen“ bzw. „Spontane Evolution – Wege zum neuen Menschen“) lesenswert, insbesondere bezüglich der Rolle der DNA, die Beziehungen zwischen Geist und Materie und die Wirkungskraft unserer Überzeugungen.
Das alles zeigt, wir haben wesentlich mehr – und leichter – Einfluss auf die Gestaltung von „Realität“, wie wir bisher meinten …

Und was sind Informationen tatsächlich?
Eigentlich nichts anderes, wie in bestimmte (beabsichtigte) „Formen gebrachte Energie“.

So gesehen ist ein PC, ein Auto oder auch ein Baum, Tier – ja sogar ein Mensch – sozusagen „speziell geformte Energie auf Zeit“.

Wer z.B. ein „Autoteil“ oder die „Haut von Lebewesen“ im Elektronenmikroskop anschaut, sieht leicht, dass das scheinbar „Feste“, eigentlich eine hochbewegliche Ansammlung kleinster Teilchen ist. Die NASA (US-amerikanische Raumfahrtbehörde) spricht davon, dass wir vermutlich nur etwa 1% von dem sehen, was unsere Welt wirklich ausmacht.

Um also wirklich wirksam „Coop“ und zudem noch leicht und einfach „entstehen“ zu lassen, wäre es quasi „Energie- und Zeitverschwendung“, sich lediglich auf die genannten1% (sichtbare Masse) zu konzentrieren und die übrigen 99% unbeachtet zu lassen. …

Im Coop-5.0 muss man darüber hinausgehen und sogar bereit sein, noch weitere „Grenzen“ (Begrenzungen) zu überschreiten. …

Wenn alles eigentlich lediglich „Energie“ ist, die „in Form“ gebracht werden kann und deren Form stetig zu verändern ist, stellen sich zwangsläufig Fragen wie:

·         WAS beeinflusst diese Energie?
·         WIE wird die Energie bewegt? und am Wichtigsten …
·         WER ist der (Energie-Beweger?

Bei Coop-5.0 wagen wir den Schritt, über den Verstand hinauszugehen. Wir kommunizieren sozusagen über die Herzen. Es wird quasi „multidimensional“ und dafür ist unser Verstand einfach nicht geschaffen.
Dieser Schritt schafft – leicht nachvollziehbar – für unseren Verstand Unsicherheit. Unser Verstand, ansonsten ein geniales Instrument, ist jedoch für „Sicherheit“ nicht für „Schöpfung“ (Co-Creation) geschaffen.
Deshalb erzeugt er – zu Recht - „Warnungen“, in Form von Angst und Unwohlsein, wenn e über seine „Kompetenzen“ bzw. „Fähigkeiten“ hinausgeht. …

Wer jedoch nicht bereit ist, über die Fähigkeiten seines Verstandes hinauszuwachsen (was gutes Recht ist), der kann jederzeit – dafür ist gesorgt - den Coop-5.0-Prozess abbrechen
Wer jedoch die Weg konsequent fortsetzt, wird sich mit der Frage konfrontiert sehen, als WER „kooperiert“ ER oder SIE?

·         Sind wir mehr als dieser „Mensch“, für den wir uns bisher gehalten haben und auf den wir uns begrenzten?
·         Sind unsere Potenziale vielleicht wesentlich größer als angenommen?
·         Sind WIR sozusagen DIE „Alleinigen, machtvollen Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit“?

Das ist „Gotteslästerung“ werden die einen rufen – Endlich ein konsequenter Schritt in die richtige Richtung, sagen andere. …

Dazu wollen wir lediglich anmerken:

·         Beide Seiten haben Recht, weil es so etwas wie „die Wahrheit“ – universal gesehen - nicht gibt.

Ohne Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Selbstverantwortung sollte man Coop-5.0 besser nicht beginnen. …

·         Und was geschieht nachdem man Coop-5.0 sozusagen „erfahren“ hat?

Das können wir nicht genau sagen, weil dies bei jedem Menschen anders sein wird.

Wir wissen nur eines:

Diese „Selbstsicht“ wird sein „Coop-Verständnis“ gewaltig verändern!

Diese Menschen werden allerdings ihre wahre Freiheit und Souveränität zurückholen und über ein (neues) Bewusstsein für Coop verfügen.

Sie werden weder für „Pseudo-Coop-Spielchen“ zur Verfügung stehen, noch sich in den „Dienst von Konkurrenz-Spielchen“ stellen, mögen diese auch noch so subtil oder attraktiv daherkommen.

Aber „Vorsicht“:

Sie werden auch die „Mogeleien“ bei Stufen von Coop-2.0 oder Coop-3.0 durchschauen und auch dafür nicht mehr zur Verfügung stehen.
Sie werden „bewusst kooperieren“ (wollen) und sie werden die „Leuchttürme“ sein, die die „neuen Bilder“ kreieren für einen „Planet of Coop“.

Für diese Menschen sind Werte wie Freiheit, Sinn und Lebensqualität keine Worthülsen, sondern Lebensgrundlagen.

Wer ein „Bewusst-Coop-ler“ bzw. ein „HerzCoop-ler“ ist, der braucht letztlich auch keine „Anweisungen“ geschweige denn „Motivation“.

Diese Menschen lassen sich einfach nicht „ködern“, denn sie sind sich ihrer eigenen Großartigkeit stets bewusst.

Was macht uns so sicher?

Weil diese Menschen erkannt haben, wie man sich mit seinem wahren Ursprung (Quelle, Selbst oder wie auch immer genannt) in Verbindung bringt und in dieser Verbindung ständig bleibt.

Der SELBSTCoop ist sozusagen das Ziel / Ergebnis, aller (Um-) Wege zum wahren COOP. …

Zu Recht taucht jetzt die Frage auf, ob das alles auch „schneller“ geht?
Ja, durchaus, wenn man bereit ist, das „Alte“ loszulassen und das „Neue“ zuzulassen

Loslassen – Zulassen – Vertrauen zu sich (besser: seinem) SELBST - das sind die eigentlichen „Coop-Beweger“, der Rest ist eigentlich nur „schmückendes Beiwerk“.

Somit ist wahrscheinlich jede – durchaus noch so gut gemeinte - „Coop-Bewegung“ - die diese Zusammenhänge „unterschlägt“,  nicht unbedingt ein „Beschleuniger“ von Coop – auch wenn die Initiatoren das anders sehen werden und wollen.

„Herzen“ verbinden sich nicht via - von Dritten - erzeugter „Bewegungen“. Herzen verbinden sich über entstehende „Herz-(Frequenz)-Felder“ … und das läuft wohl ganz anders, wie bisher gedacht und praktiziert …                   

Hinweis: Wir veröffentlichen diesen Beitrag mit freundlicher Genehmigung des QuantenInstituts. Wir müssen nicht mit allen Punkten übereinstimmen, halten es aber für wichtig, zum Thema "Coop" auf einer breiten Basis zu diskutieren. ...

Redaktion:
QuantenInstitut
Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik
Fachgruppe: CoopCreation