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Allgemein
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Frage:
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Wie unterscheiden sich
Coop-1.0 bis Coop-5.0 voneinander?
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Antwort
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Zur Beantwortung der Frage wollen wir uns hier
lediglich auf einige „KERN-Unterschiede“
beziehen.
Weshalb?
Weil die eigentlichen Unterschiede – besonders
bei Coop-4.0 und Coop-5.0 über „Worte“ hinausgehen. Es geht nicht um
„mentale“ Erklärungen, sondern um „Erfahrungen“, zu denen es einiger
Grundlagen bedarf.
Bei Coop-1.0
bis Coop-3.0 reichen „mentale“ Darlegungen – zunächst - aus. Wir sind
dabei sozusagen auf der Ebene des Verstandes und bemühen uns im Rahmen des
alten Weltbildes zu bleiben, das annimmt, dass unsere „Welt“ lediglich
physisch wäre.
PS: Vielen Wissenschaftlern ist inzwischen –
besonders wegen der wertvollen Arbeit der Quantenphysik - immer deutlicher,
dass es angemessener wäre, „Realität“ als „scheinbare Realität“ zu bezeichnen. Auch diejenigen, die gar von
„Illusion“ sprechen, stoßen immer weniger auf „Widerstand“ …
Die Ebene von Coop-1.0
Menschen haben schon immer und irgendwie
kooperiert. Sie taten das schlicht aus der Einsicht heraus, dass eine Gruppe –
per se – vorteilhaft ist. Das ist besonders in „Stress-Situationen“ leicht nachvollziehbar,
wenn es z.B. ums Überleben geht oder man unterschiedliche Fähigkeiten von
Menschen vorteilhaft – wie zum Häuser-Bau - bündeln tat. Man jagte,
arbeitete, verteidigte oder feierte zusammen. ….
Diese Coop-Formen hatten meist keine „formalisierten
Regeln“, waren meist auch nicht auf langfristig angelegt. Das Leben in
„Clans“, Dörfern, Ländern wurde nicht unbedingt als „selbstgewählt“ eher
„zwangsläufig“ empfunden.
Prof. Bauer (Psychologe) bringt mit seinem Buch
„Das kooperative Gen“, das Phänomen, dass Menschen – von Natur aus - geradezu
kooperativ veranlagt sind, recht gut auf den Punkt. …
Die Ebene von Coop-2.0
Hier beginnt „Kooperation“ in „Formen und Normen“
zu gerinnen, wird sozusagen „standardisiert“. Es entstehen „Genossenschaften“,
Vereine“, „Stiftungen“ und andere „Standards“. Der Einzelne muss sich in
solchen Kooperationsformen – scheinbar freiwillig - festen „Spielregeln“
unterwerfen. Diese Spielregeln bestehen sowohl aus äußeren, wie auch innere
Festlegungen (Normen), die nur zu einem geringen Teil wirklich variabel, d.h.
tatsächlich durch die Teilnehmer veränderbar, sind. Das Genossenschaftsgesetz
und das BGB (Vereinsrecht) sind Beispiele dafür. Diese Normierungen zeigen deutlich
die Grenzen auf, in denen das Spiel „Kooperieren im Konkurrenz-System “
stattfinden kann, oder besser darf. Wer darüber hinausgeht, begeht einen
„Regelverstoß“ und wird „abgemahnt“.
Insoweit vermuten einige „Kenner der Materie“
durchaus richtig, dass Coop-2.0 zugleich „Systemstabilisator“ für die
bestehende „Konkurrenzgesellschaft“ sein könnte. Wenn diese Kritiker wirklich
Recht haben, hatte das (Zulassen) von Genossenschaften, sozusagen die
staatliche Akzeptanz von (eingetragenen) Genossenschaften (i.S.d.GenG)
durchaus wahrscheinlich etwas mit dem geschickten (staatlichen) Umgang der
erstarkenden Arbeiterklasse zu tun?!
Auch heute könnte man durchaus die staatlichen
„Lobeshymnen“ in Richtung Genossenschaften - wie es z.B. die Feiern um „200
Jahre Raiffeisen“ im Jahre 2018 recht gut zeigen – als eine Art
„Systemstabilisierung“ umschreiben.
Nicht ungeschickt, das „Alte“ zu loben, um etwas
„Neues“ – etwas wirklich Kooperatives
– vermeiden zu können – oder?
Nun, den Lobenshymnen der Politik, folgten
tatsächlich bisher keine wahrnehmbaren Veränderungen, noch nicht einmal ein
„Nachteilausgleich für Coop-Starter“ wurde geschaffen …
Genossenschaften und andere
„Kooperations-Standards“ (Vereine, etc.) haben es zumindest bisher nicht
vermocht, die „Konkurrenz-Dominanz“ in unserem Land kooperativ
herauszufordern, nicht ansatzweise – oder?
So geht „intelligente
System-Stabilisierung 2.0“ … und alle feiern mit …
Die Ebene von Coop-3.0
Bei dieser Form wird sozusagen die „WirKraft“ entdeckt.
Ein „neuer“ Begriff?
Nein, eigentlich nicht. Denn wer nicht über
„Vorteile mittels Kooperation“ – ständig neu – zum Nutzen aller MitWirkenden –
nachdenkt und entsprechend optimiert, hat nicht den KERN von Coop-3.0 nachvollzogen. Er/Sie wird dann auch
Genossenschaften oder Vereine eher unteroptimal führen oder begleiten.
WirKraft entsteht z.B., wenn die MitWirkenden sich ihrer „Teilhaber-Funktionen“ tatsächlich bewusst
werden. Man beginnt sozusagen bespielhaft, in „we2we“ zu denken und zu handeln. So werden z.B. aus Vereinen
Coop-Partner für Genossenschaften, und aus (scheinbaren) Konkurrenten (gleich
welcher Rechtsform) z.B. Teilnehmer an einer gemeinsamen
„Einkaufsgenossenschaft“. …
Das Denken und Handeln des WIR ist sozusagen latent auf der „Spurensuche“ nach Vorzügen, die
sich aus aktiven und intelligenten „Gruppen-Handlungen“
ergeben …
Die Ebene von Coop-4.0
Dies ist die Ebene, in denen es um die
Einbeziehung der wichtigsten Grunderkenntnisse der Quantenphysik und der Neurowissenschaften
geht.
Dies ist auch die Ebene, in der wir über die
Glaubensmuster, dass wir durch TUN
etwas wirklich kraftvoll und leicht bewegen können, hinausgehen.
Wir erkennen, dass wir wesentlich mehr Einfluss auf die „Realität“ haben,
wie wir meinen oder wie man uns dies bisher „Glauben“ gemacht hat.
Man lehrt uns bisher, dass eine gute (Schul-)
Bildung, „Best-Noten“ im Studium, die „soziale Herkunft“ oder sogar das Alter
grundlegende Einflussfaktoren für „ERFOLG“
seien. ….
Aber ist dem wirklich so?
Wir lösen
uns im Coop-4.0 von diesen überholten Glaubensmustern, weil sie bei näherer
Betrachtung nicht wirklich konstant „reproduzierbar“ sind. Aber um
wissenschaftlich akzeptiert zu werden, sollten sie es eigentlich sein – oder?
…
Warum halten wir dann daran fest?
Gewohnheit, Unsicherheit, Angst vor Neuem … was
immer es auch sei, es sind „Glaubensmuster“. Und was sind „Glaubensmuster“?
Nichts anderes als Gedanken die wir – bewusst oder unbewusst – ständig
ungeprüft wiederholen. Wir nutzen sie, obgleich sie uns nicht nutzen. Ein
seltsames „Spiel“ oder)
Albert Einstein – bekannter Physiker und
Nobelpreisträger – war z.B. ein schlechter Schüler, wahrscheinlich sogar
„Legastheniker“. So etwas passt nicht ins „Konzept“ oder? Er ist ein aber ein
gutes Beispiel (unter vielen) das zeigt, wie „fundamentlos“ es ist,
Ausbildung, soziales Milieu, etc. per se mit „Lebenschancen“ zu verbinden …
Die Quantenphysik liefert wichtige „Bausteine“,
um aus dem „alten“ Glaubensmustern von „Tun-Haben-Sein“
auszusteigen und uns mehr den „neuen“ Glaubensmustern von „SEIN-Haben-TUN“ zu öffnen.
Die Welt der „alten“ Glaubensmuster, die – leider
auch die Muster der aktuellen Politik ist – legt großen Wert auf „kompetentes
Handlungs-Wissen“, kurzum auf „Arbeit und Schweiß“. …
Nehmen wir es wieder einmal „sportlich“. Es gibt
inzwischen zahlreiche Vergleichsuntersuchungen in verschiedenen
Sportdisziplinen, die folgendes überraschendes Ergebnis erbrachten:
3 (gleichgute) Vergleichs-Teams traten - mit
unterschiedlichen Methoden - „gegeneinander“ an, um ihr jeweiliges Leistungs-Niveau
zu verbessern. Dazu trainierte Team 1 noch intensiver. Team 2 machte in der vorgegebenen
gleichen „Trainings-Zeit“ einfach im Sessel „Trainigs-Kopf-Kino“. Diese Gruppe tat so „als ob“ aber eben „nur“ in der Vorstellung und ließ es sich
dabei gut gehen. Team 3 trainierte überhaupt nicht mehr, pausierte also
komplett.
Nach einiger Zeit (für alle gleich lang) verglich
man die Leistungen dieser 3 Teams.
Die Überraschung war groß:
·
Die Leistungen des Teams 2
(„Kopf-Kino“ und des Team 1 („Feld-Training“ waren gleich gut!
·
Team 3 – schnitt
erwartungsgemäß schlechter ab.
Was war geschehen?
Nicht nur gute Leistungstrainer der
Fußball-Bundesliga kennen und nutzen konsequent diese „Kopf-Kino-Methode“,
die natürlich inzwischen noch viel ausgeklügelter funktioniert …
Warum?
Man hat diese Methode inzwischen mit
Erkenntnissen der Quantenphysik quasi „gedopt“…
Wir wollen dazu lediglich auf 2 Punkte eingehen:
A. Die Rolle es „Beobachters“
B. Die „Verschränkung der Quanten“
Während im „Kopf-Kino“ der „Joker“ bei den „Erfolgs-Gefühlen“ liegt, zeigt uns
der „Beobachter-Status“ aus der
Quantenphysik, wie wichtig „Absichten“
und „Voreinstellungen“ für
„Erfolge“ sind. Es gibt also keine
„neutralen“ Beobachter. Der Beobachter ist stets verantwortlich für das –
was es auch immer sei - erwartete Ergebnis. …
Ahnen Sie, wie wichtig im „Erfolgs-Coop“ z.B.
Betriebsklima und die Qualifizierung der MitWirkenden sind?!
Und es kommt noch besser:
Quantenverschränkung bedeutet,
dass auf der „Ebene der kleinsten Teilchen (Quanten)“ alles – auf immer und
überall – miteinander verbunden ist und bleibt.
Das bedeutet z.B. WAS?
Wie Sie und Was
Sie über Ihre Kunden oder MitWirkenden denken oder sagen, bleibt nicht –
wie bisher gern angenommen - „geheim“.
…
Bleiben Sie einen Moment „stehen“ und vergleichen
Sie, zwischen dem, wie Sie bisher
„arbeiteten“ und dem, wie Sie „arbeiten“
könnten – wenn Sie wüssten ….
Wer diese Erkenntnis bewusst einsetzt und für
„Coop-Erfolg“ nutzt, ist auf der „Erfolgs-Überhol-Spur“
angelangt.
Die „Welt des TUN“ wird sukzessive zur „Welt des SEINS“.
Es lohnt sich wirklich, wenn man sich mit den
beeindruckenden Erfolgen von „Quanten-Heilung“
befasst. Dort nutzt man die Kenntnisse des „Beobachter-Status“ und der
Quantenverschränkung konsequent. …
Wir zeigen, wie überzeugend diese „Werkzeuge“ auch
in anderen Bereichen, wie z.B. in einem „Wirtschaft-Coop“ funktionieren …
Das nennen wir „QuantenCoop“ oder auch „MatrixCoop“.
Die Ebene von Coop-5.0
War ein „QuantenCoop“ (Coop-4.0) vielleicht
gerade noch – aus der Sicht der „alten“ Glaubensmuster – nachvollziehbar, überschreiten
wir jetzt sozusagen die „Gesetze der Planeten-Physik“, beziehen sozusagen die
Gesetze der „Universal-Physik“
ein.
Schon Einstein hatte Zweifel, ob es so etwas wie
„Raum und Zeit“ wirklich gibt oder ob dies lediglich „Gesetzmäßigkeiten“ für/auf
unseren „Planeten“ sind!?
Aufhorchen ließen auch die diversen
Veröffentlichungen der bekannten Biochemikers Rupert Sheldrake. Er spricht
von „morphischen“ bzw. „morphogenetischen“ FELDERN, in denen alle
„Informationen“ (Gedanken, Gefühle) aller Menschen bzw. Wesen der Erde gespeichert
sind.
Auch die Forschungsarbeiten von Bruce Lipton
(„Intelligente Zellen“ bzw. „Spontane Evolution – Wege zum neuen Menschen“)
lesenswert, insbesondere bezüglich der Rolle der DNA, die Beziehungen
zwischen Geist und Materie und die Wirkungskraft unserer Überzeugungen.
Das alles zeigt, wir haben wesentlich mehr – und
leichter – Einfluss auf die Gestaltung von „Realität“, wie wir bisher meinten
…
Und was sind Informationen tatsächlich?
Eigentlich nichts anderes, wie in bestimmte
(beabsichtigte) „Formen gebrachte
Energie“.
So gesehen ist ein PC, ein Auto oder auch ein
Baum, Tier – ja sogar ein Mensch – sozusagen „speziell geformte Energie auf Zeit“.
Wer z.B. ein „Autoteil“ oder die „Haut von
Lebewesen“ im Elektronenmikroskop anschaut, sieht leicht, dass das scheinbar „Feste“,
eigentlich eine hochbewegliche Ansammlung kleinster Teilchen ist. Die NASA
(US-amerikanische Raumfahrtbehörde) spricht davon, dass wir vermutlich nur
etwa 1% von dem sehen, was unsere Welt wirklich ausmacht.
Um also wirklich
wirksam „Coop“ und zudem noch leicht
und einfach „entstehen“ zu lassen, wäre es quasi „Energie- und
Zeitverschwendung“, sich lediglich auf die genannten1% (sichtbare Masse) zu
konzentrieren und die übrigen 99% unbeachtet zu lassen. …
Im Coop-5.0 muss man darüber hinausgehen und sogar
bereit sein, noch weitere „Grenzen“
(Begrenzungen) zu überschreiten. …
Wenn alles eigentlich lediglich „Energie“ ist, die „in Form“ gebracht
werden kann und deren Form stetig zu verändern ist, stellen sich zwangsläufig
Fragen wie:
·
WAS beeinflusst diese Energie?
·
WIE wird die Energie bewegt? und am Wichtigsten …
·
WER ist der (Energie-Beweger?
Bei Coop-5.0 wagen wir den Schritt, über den Verstand
hinauszugehen. Wir kommunizieren sozusagen über die Herzen. Es wird quasi „multidimensional“
und dafür ist unser Verstand einfach nicht geschaffen.
Dieser Schritt schafft – leicht nachvollziehbar –
für unseren Verstand Unsicherheit. Unser Verstand, ansonsten ein geniales
Instrument, ist jedoch für „Sicherheit“
nicht für „Schöpfung“ (Co-Creation) geschaffen.
Deshalb erzeugt er – zu Recht - „Warnungen“, in
Form von Angst und Unwohlsein, wenn
e über seine „Kompetenzen“ bzw. „Fähigkeiten“ hinausgeht. …
Wer jedoch nicht bereit ist, über die Fähigkeiten
seines Verstandes hinauszuwachsen (was gutes Recht ist), der kann jederzeit – dafür ist gesorgt - den Coop-5.0-Prozess abbrechen …
Wer jedoch die Weg konsequent fortsetzt, wird
sich mit der Frage konfrontiert sehen, als WER „kooperiert“ ER oder SIE?
·
Sind wir mehr als dieser
„Mensch“, für den wir uns bisher gehalten haben und auf den wir uns
begrenzten?
·
Sind unsere Potenziale vielleicht
wesentlich größer als angenommen?
·
Sind WIR sozusagen DIE
„Alleinigen, machtvollen Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit“?
Das ist „Gotteslästerung“ werden die einen rufen
– Endlich ein konsequenter Schritt in die richtige Richtung, sagen andere. …
Dazu wollen wir lediglich anmerken:
·
Beide Seiten haben Recht,
weil es so etwas wie „die Wahrheit“
– universal gesehen - nicht gibt.
Ohne Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Selbstverantwortung
sollte man Coop-5.0 besser nicht beginnen. …
·
Und was geschieht nachdem
man Coop-5.0 sozusagen „erfahren“ hat?
Das können wir nicht genau sagen, weil dies bei jedem Menschen anders sein wird.
Wir wissen nur eines:
Diese „Selbstsicht“
wird sein „Coop-Verständnis“ gewaltig verändern!
Diese Menschen werden allerdings ihre wahre Freiheit und Souveränität
zurückholen und über ein (neues) Bewusstsein
für Coop verfügen.
Sie werden weder für „Pseudo-Coop-Spielchen“ zur Verfügung stehen, noch sich in den
„Dienst von Konkurrenz-Spielchen“ stellen, mögen diese auch noch so subtil
oder attraktiv daherkommen.
Aber „Vorsicht“:
Sie werden auch die „Mogeleien“ bei Stufen von Coop-2.0 oder Coop-3.0 durchschauen
und auch dafür nicht mehr zur Verfügung stehen.
Sie werden „bewusst
kooperieren“ (wollen) und sie werden die „Leuchttürme“ sein, die die „neuen Bilder“ kreieren für einen „Planet of Coop“.
Für diese Menschen sind Werte wie Freiheit, Sinn
und Lebensqualität keine Worthülsen, sondern Lebensgrundlagen.
Wer ein „Bewusst-Coop-ler“
bzw. ein „HerzCoop-ler“ ist, der
braucht letztlich auch keine „Anweisungen“ geschweige denn „Motivation“.
Diese Menschen lassen sich einfach nicht
„ködern“, denn sie sind sich ihrer eigenen Großartigkeit stets bewusst.
Was macht uns so sicher?
Weil diese Menschen erkannt haben, wie man sich
mit seinem wahren Ursprung
(Quelle, Selbst oder wie auch immer genannt) in Verbindung bringt und in dieser Verbindung ständig bleibt.
Der SELBSTCoop
ist sozusagen das Ziel / Ergebnis, aller (Um-) Wege zum wahren COOP. …
Zu Recht taucht jetzt die Frage auf, ob das alles
auch „schneller“ geht?
Ja, durchaus, wenn man bereit ist, das „Alte“ loszulassen und das „Neue“ zuzulassen …
Loslassen – Zulassen – Vertrauen zu sich (besser:
seinem) SELBST - das sind die eigentlichen
„Coop-Beweger“, der Rest ist eigentlich nur „schmückendes Beiwerk“.
Somit ist wahrscheinlich jede – durchaus noch so gut
gemeinte - „Coop-Bewegung“ - die
diese Zusammenhänge „unterschlägt“, nicht
unbedingt ein „Beschleuniger“ von Coop – auch wenn die Initiatoren das anders
sehen werden und wollen.
„Herzen“ verbinden sich nicht via - von Dritten - erzeugter
„Bewegungen“. Herzen verbinden sich über entstehende „Herz-(Frequenz)-Felder“ … und das läuft wohl ganz anders, wie
bisher gedacht und praktiziert …
Hinweis: Wir veröffentlichen diesen Beitrag mit freundlicher Genehmigung des QuantenInstituts. Wir müssen nicht mit allen Punkten übereinstimmen, halten es aber für wichtig, zum Thema "Coop" auf einer breiten Basis zu diskutieren. ...
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Redaktion:
QuantenInstitut
Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik
Fachgruppe:
CoopCreation
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Koordination: Gerd K. Schaumann