Ziel:
|
Erfolgreich mit den Instrumenten
der QuantenPhysik
|
Zitat:
|
Was kooperiert, hat größere
Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker
|
Die Frage:
|
Wir überlegen, ob es Sinn macht,
zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Energiegenossenschaft gründen?
Wir sind jedoch in unserer Gruppe
recht unterschiedlicher Meinung …
Dafür spricht, dass wir eigentlich
nicht genug Bürger haben können, die sich aktiv um die Energiewende sorgen und
etwas dafür tun wollen.
Dagegen spricht jedoch, dass es
einige Zeit benötigt, genügend Geld beisammen zu haben, um eine eigene
Energieerzeugung betreiben zu können und wir nicht genau wissen, wie wir
viele Menschen ansprechen können, ohne mit gesetzlichen Vorschriften
anzuecken …
Außerdem wissen wir auch nicht, wie
sich die staatliche Förderung von alternativen Energien entwickeln wird.
Schon jetzt wurde dazu einiges erschwert.
Auch haben wir von völlig neuen
Entwicklungen bei der Energieerzeugung gehört, die kurz davor stehen, auf den
Markt zu kommen, obgleich der Staat nicht unbedingt solche Entwicklungen gern
sieht. Diese sollen so effizient sein, dass man eigentlich keine staatlichen
Zuschüsse benötigt, um damit Geld zu verdienen …
Wie könnte uns bei solchen
Situationen eine Kenntnis zum Quantenmanagement nützen, oder ist das nur für
Genossenschaften sinnvoll, die schon länger existieren? …
|
(FragestellerIn – Mitglied einer Initiatorengruppe zur
Gründung einer Energie- Genossenschaft)
|
Die Antworten
– Ein Auszug:
|
Zunächst geht es darum, was Sie
selbst wirklich wollen oder beabsichtigen, dann sollte es erst darum gehen,
dass es stabil eine klare Zielausrichtung bei der Initiatorengruppe insgesamt
gibt und diese Initiative sowohl Ihr eigenes, wie auch zugleich und das
Projekt der gesamten Gruppe wird.
Ist das derzeit so?
Wenn Sie dabei noch „unsicher“
sind, sollten das zunächst korrigiert werden. ….
Denken Sie stets daran, welche
Kraft die Gedanken im
Quantenprozess haben. Sie sind die wirkliche Grundlage des Erfolgs….
Natürlich gibt es auch noch einige
andere Dinge zu berücksichtigen, auf die wir noch eingehen werden, aber
zunächst geht es nur um Ihre eigene Zielklarheit und dass diese
synchron mit der Zielklarheit der Gesamt-Gruppe ist und bleibt. …
Schauen Sie sich erfolgreiche
Startups an, wie z.B. Bill Gates oder Steven Jobs.
Sie hatten keine der Parameter, wie
die, die Sie als Ihre Orientierung zur Gründung nennen, auch gab es dort keine
staatliche Förderung.
Was Gates und Jobs jedoch hatten,
war Leidenschaft und Verlangen,
eine bestimmte Absicht zu
realisieren. Und diese Leidenschaft war ihre eigene.
Und wenn Leidenschaft der Beweger
von Quanten ist und bleibt, ist das die wichtigste Grundlage, um das in
Erscheinung zu bringen, was dieser Leidenschafts-Energie
entspricht.
Gedanken allein haben zwar auch
Kraft, aber diese Gedanken in Kombination mit „Passion“ schaffen erst so
etwas wie „unschlagbar“ zu sein. …
Viele Initiatoren begeben sich
bereits in der Gründerphase in einen ständigen Wechsel von Sicht auf „Chance“
zu Sicht auf „Skepsis“ oder „Zweifel“. Damit verursachen sie – wir
beschreiben das in einem Bild – dass sie ein Auto fahren, bei dem ein Fuß auf
dem Gaspedal steht und der andere zugleich auf die Bremse tritt …
Beachten Sie bitte, was Skepsis,
genauer betrachtet, eigentlich ist. Sie entsteht ebenfalls durch Gedanken,
nur sind diese gegenläufig zum Projektziel. Und oft ist zu erkennen, dass die
skeptischen Gedanken (stets eine Form von Angst), sogar viel mehr Emotionen
enthalten, wie die allgemeine Gedanken. …
Tritt so etwas ein, sollten Sie die
Projektentwicklung zunächst unterbrechen und konsequent versuchen, Erfolgs-Klarheit in der Gruppe zu
erreichen.
Nun gibt es bei solchen
Initiatoren-Gruppen meist „Mischungen“
von Menschen mit mehr Euphorie und Menschen mit mehr Skepsis. Weil man sich
bereits längere Zeit kennt und die Gruppe meint, jeder oder jede Person sei
jetzt wichtig, dabei zu sein, wird diese „Dissonanz“ akzeptiert. Manchen
meinen sogar, dass ein „guter Coop“ so etwas aushalten müsse. …
Wir vermögen uns dieser Sichtweise
nur sehr bedingt anzuschließen. Aus Quantensicht wird damit dem
Gruppenprozess erhebliche „Gestaltungs-Energie“
entzogen. …
Wir sagen nun nicht, dass man die
„Skeptiker“ ausschließen sollte, sondern wir raten dazu, diese Situation zu
thematisieren und mögliche Folgen für den Erfolg offen darzulegen. Ein wahrer
Coop findet Wege, den „Skeptikern“ Hilfestellungen
anzubieten, allmählich ihre Ängste aufzugeben.
Vorsicht jedoch damit, bei den
„Skeptikern“ „Quantensprünge“ zu
erwarten, denn solche „Veränderungs-Sprünge“ haben meist ein kurzes „Verfallsdatum“.
Problematisch wäre allerdings, den „dissonanten“ Gruppen-Prozess einfach zu
übersehen und den Gründungsprozess fortzusetzen …
Gedanken jedoch zu akzeptieren, wie
„wird schon werden“ usw. könnte, irgendwann ein Trugschluss mit schlechten
Folgen sein. …
Es wird immer wieder darauf
hingewiesen, wie wichtig in der Gründungsphase eine gute Beurteilung des
wirtschaftlichen Umfeldes sei. vor allem Planungen im Hinblick auf mögliche
politische und technische Entwicklungen, wie von Ihnen z.B. dargestellt,
stehen mit im Vordergrund. …
Abweichend von solchen Meinungen,
legen wir weitaus mehr Wert auf eine stabile
und durchaus auch euphorische Ausrichtung auf das Projekt-Ziel. Und auch
bei den Zielen raten wir, den „äußeren“ Rahmen (z.B. Beförderung der
Energiewende) weniger stark zu berücksichtigen, es sei denn, dass dies zu
einer Art euphorischer Inspiration führt. Wer aus einer Perspektive von eher
„schlechtem Gewissen“ sich an einer Gründung beteiligt, trägt nur wenig zum Erfolgspotenzials des
Projektes bei.
Solche Gedanken führen zu keiner
positiven „Aufladung“ des neuen Quantenfeldes, das sich gerade in Bezug auf Ihrer
Genossenschaft zu bilden beginnt. …
Ein solches (positives)
„Quantenfeld“ kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Nehmen wir dazu das Beispiel dem Zuwachs von „Neu-Mitgliedern“, für
den Sie wahrscheinlich auch Dritte beabsichtigen einzusetzen.
Dafür bereiten Sie zugleich diverse
Aktionen/Materialien vor, erstellen z.B. eine stimmige Homepage, sind in den
Social Medias präsent, erstellen Flyer und sind auch in den Medien unterwegs.
Mit jeder dieser Aktivitäten führen Sie neue
Energie dem Quantenfeld Ihrer Genossenschaft zu. Je mehr dieses „Feld“
mit den wichtigsten positiven Elementen, für die Ihre Genossenschaft steht,
ausgestattet ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die mit
der Genossenschaft in Berührung kommen, sozusagen sich dort – gedanklich – einklinken, auch
entsprechend positiv die Genossenschaft wahrnehmen.
Ursächlich dafür ist, dass Gedanken
quasi wie Magnete sind. Sie ziehen
einander an. Und genau diese „Anziehung“ bewirkt, dass sich die Gedanken von
Ihrem „Feld“ mit den Gedanken vom „Feld“ des potenziellen Kunden verbinden.
Das führt nun nicht dazu, dass Herr oder Frau Kunde, plötzlich genauso wie
Sie selbst beginnen zu denken. Es geht um die „Schwingungen“, die sich miteinander verbinden. Und die kann
entsprechend „hoch“ sein (was z.B. Vertrauen sein könnte) oder auch niedrig
(was z.B. Misstrauen wäre).
Dies ist etwa vergleichbar mit den
Frequenzen (Schwingungen) eines Radiosenders. Wenn Sie ihr Radio anstellen,
werden nicht erst die Frequenzen erzeugt, die sind auch vorher schon da. Aber
indem Sie Ihr Radio anstellen beginnen Sie diese Schwingungen zu empfangen. Mögen
Sie diese empfangene Schwingung (Sendung) bleiben Sie bei diesem Sender,
passt sie Ihnen nicht, drehen Sie am Sendeknopf und suchen den Sender, dessen
Schwingung Ihnen eher passt …
So ähnlich verhält es sich auch mit
dem „Quantenfeld“ Ihrer Genossenschaft.
Jetzt ahnen Sie auch, wie wichtig
es ist, dass Sie nicht „irgendeinen“ Mittler zwischen Genossenschaft und
potenziellem Mitglied haben, sondern das einer ist, der zu dem „Feld“ ihrer
Genossenschaft passt.
Natürlich spielt es eine gewisse
Rolle, dass Sie vertraglich „verbraucherschutzkonform“ Ihren Außenkontakt zu
den Neumitgliedern gestalten. Mindestens so wichtig ist jedoch das Finden von „Gleichklang“ in den
Schwingungen zu den Personen, die für Sie die Kontakte anbahnen und tätigen.
…
Ein kleiner Hinweis dazu:
Es sollte bei einer (Energie-)
Genossenschaft nicht um Kapitalanlage gehen, sondern um Beteiligung. Und was
spräche dagegen, dass ein Neumitglied sich zunächst mit kleineren Beträgen an
eine solche Beteiligung „gewöhnt“? Wer dann stabil in ein positives „Feld“
Ihrer Genossenschaft integriert ist, wird gut ansprechbar sein, wenn die
Genossenschaft ihn oder sie wegen Erhöhung
der Beteiligung anspricht, zumal, wenn man das mit ganz konkreten Aktivitäten
verbinden kann, wie z.B. dem Kauf einer neuen Anlage, um noch mehr Energie
erzeugen zu können …
Das Thema „subventionsunabhängige“ Ertragserfolge mit neuer
Energie-Erzeugungs-Technik zu erzielen, sollte so früh wie möglich, auf den
„Prüfstand“ gestellt werden. Sicherlich gibt es solche Technik bereits, es ist
wohl nur noch eine Frage von relativ wenig Zeit, wann diese am Markt in Erscheinung treten wird. Das „Quantenfeld“ dafür wird täglich
größer und immer mehr Menschen treten dazu in eine stabile Beziehung …
Wie verhalten Sie sich – als
Initiatoren, Vorstände oder Aufsichtsräte von Genossenschaften in einer
solchen Situation?
Eine rein „verstandesmäßig“
erdachte Lösung könnte sich darauf reduzieren, dass Sie nur das einsetzen
können, was derzeit auch verfügbar ist.
Aber was wäre, wenn Ihr Verstand nur nicht erkennen kann,
dass bereits in recht kurzer Zeit, solche Technik zur Verfügung steht?
Hier haben wir so etwas, was man
als „Zwickmühle“ bezeichnen
könnte. …
Die „Verstandeslösung“ kennt wohl
hier nur 2 Wege. Einer heißt verdrängen,
nur jetzt nicht ansprechen.
Ein anderer könnte heißen: Wir
warten mal ab mit der Gründung oder mit Investitionen in bestehende
(konventionelle) Erzeugungs-Technik.
Jetzt sollten wir uns beginnen an
das zu erinnern, dass es so etwas wie einen 6. oder 7. Sinn geben könnte, den die einen als „Bauchgefühl“, die anderen als „Intuition“ und wieder andere als „Inspiration“ bezeichnen würden. …
Nun gibt es bereits zahlreiche
Belege dafür, dass wir „unterbewusst“
wesentlich mehr aufnehmen, wie bewusst und wir wollen im QuantenManagement
genau diese bedeutsame Kraftquelle „Unterbewusstsein“
für den Führungs- und Gestaltungsprozess erschließen. …
Der Nobelpreisträger für Physik, Bohm, hat bereits vor einiger Zeit
eine für seine Zeit „irre“ Prognose
gewagt:
Bohm prognostiziertem dass
erfolgreiches Physikstudium in Zukunft damit beginnt, dass vor jeder
Vorlesung die Studenten sich in einen „quasi
meditativen“ Zustand begeben.
Was könnte Bohm mit seiner Prognose
gemeint haben und wie könnte wir so etwas auch für unseren Führungsprozess in Genossen-schaften nutzbar machen?
Meditation heißt eigentlich nichts
anderes, wie den Verstand zu mehr Ruhe
zu verhelfen. Unser Verstand ist eigentlich weniger ein „Produzent“ von neuen oder innovativen Gedanken, als vielmehr ein „Prozessor“ (Verarbeiter) für
bereits vorhandene Gedanken. Und
er fungiert wie ein „Permanent-Magnet“,
denn er „zieht“ ständig weitere Gedanken an.
Aber woher kommen diese Gedanken?
Das richtet sich besonders nach
unserer aktuellen „Eigenschwingung“
denn unser Verstand ist an das große „Feld“ des Gesamtbewusstseins
„angedockt“ …
Und „abschalten“?
Versuchen Sie das einmal – Sie
werden sich wundern …
Also sagt Bohm nichts anderes wie,
dass – sofern wir von Studenten auch Innovatives erwarten wollen – wir
zunächst uns vom bestehenden
„Feld“ irgendwie abkoppeln müssen.
Und genau das suchen wir doch in
einem optimalen Führungsprozess!
Aber wo „koppeln“ wir dann –
möglichst bewusst - an? (Eine interessante Frage, die wir hier aus
Zeitgründen aussparen wollen/müssen).
Im QuantenManagement benötigen wir
genau solche Phasen in solchen Situationen. …
Das sollte für das gesamte Team gelten. Es geht hier um
eine Art Weichenstellung für die Zukunft und da lohnt es sich allemal, mit
allen Teilnehmern/Teilhabern „intuitiv“ und „inspiriert“ ins Gespräch zu
kommen.
Schon gewöhnungsbedürftig diese
QuantenManagement – oder?
Aber es lohnt sich, zumindest einen
kleinen Zeitanteil zur Entscheidungs-Optimierung so zu nutzen, bevor man
später einen langen (und oft teuren) Zeitanteil für „Reparaturen“ einsetzen müsste..
Nehmen wir an, intuitiv käme es nunmehr
zu einer Lösung. Diese könnte z.B. so aussehen:
Wir stellen bei jeder Investition
sicher, dass von Anfang an ein erweitertes „Effizienz-Potenziale“ später integriert werden kann.
Beispiel:
Aktuell wurde das bei einer
Energie-Erzeugungs-Technik mit dem Namen „Wärmepumpen-Heizkraftwerk“
(WPHKW) durchgeführt. Zwar war zum Zeitpunkt der Einführung bereits –
gemessen an vorhandene vergleichbaren Lösungen – ein recht bedeutsames
Effizienz-Potenzial vorhanden, aber man beurteilte, dass im Laufe der
nächsten Zeit weitere
Effizienz-Potenziale integrierbar sein könnten. Und genau das
kommunizierte man offen mit Mitgliedern und Kunden …
Da das so z.B. bei großen Solar-
oder Windkraft-Feldern wohl nicht übertragbar ist, könnte man das
Investitionsvolumen hier wohl eher „splitten“ …
Einer erfolgsbezogenen Ausrichtung
im QuantenManagement würde es nicht entsprechen, wenn Gremienmitglieder in
der Genossenschaft mit so etwas wie einem „geheimen Vorbehalt“ arbeiten würden. Das wäre der Fall, wenn man
anders nach innen diskutiert, wie man nach außen kommuniziert. So etwas
bleibt den potenziell neuen Mitgliedern kaum verborgen oder man bekommt
solche Mitglieder, die sich ähnlich verhalten …
Nun wäre es vermessen anzunehmen,
jeder bestehenden Genossenschaft zu empfehlen, sich in QuantenManagement zu
„trainieren“. Wir sind weit davon, so
etwas wie eine „missionieren“ zu betreiben.
Wir sagen lieber:
Wer in seinem eigenen „Quantenfeld“
so etwas spürt, dass viele Dinge nicht mehr so funktionieren wie „früher“
oder wer meint, dass die Dinge immer schneller und unberechenbarer sich zu
wandeln scheinen, wird ein „Suchender“
Coop-Manager sein. Er oder sie beginnt sich für Neues zu öffnen. Und mit
dieser Bereitschaft besteht eine große Chance, dass er oder sie plötzlich auf
die Idee kommt, neugierig auf
QuantenManagement zu werden …
Derweilen bauen wir das
entsprechende „Quantenfeld“ mit viel Freude und Leidenschaft auf und sagen
nicht: Wer zu spät kommt, den ….
Was wir jedoch sagen ist:
SmartCoop und QuantenManagement ergänzen sich sehr gut.
Wer mag, der probiert aus, denn er
oder sie kann ja jederzeit zu dem zukehren, was bereits bekannt ist …
(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte
unter: www.quantenmanagement.de)
|
QuantenManagement
(QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade
in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert
MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte
QuantenPhysik
|