Wie man aus einem scheinbaren Nachteil einen echten VORTEIL für Genossenschaften macht!
Die Kritiker der genossenschaftlichen Pflichtprüfung nehmen wir sehr ernst. Es wäre zu einfach -und würde dem Genossenschaftswesen wenig nützen - würde man diese Kritik einfach ignorieren, oder sie auf das reduzieren, was man oft als "Arroganz" der Verbände nennt. Wir meinen, man macht es sich auch zu einfach, sich darauf hinzuweisen, dass die Gesetzeslage nun einmal so sei, wonach jede Genossenschaft einem Prüfungsverband angehören muss und einer Pflichtprüfung (je nach Größe jährlich oder alle zwei Jahre, unterliegt....
Wir verstehen uns als vorbehaltlose Förderer eines erfolgreichen Genossenschaftswesens. Wer so denkt, muss dafür wirken, dass ein scheinbarer Nachteil (wie Prüfungspflicht) zu einem echten VORTEIL entwickelt werden kann. Dass das geht, haben wir inzwischen auch den Prüfungsverbänden vermitteln können, die unserem VerbändeNetzwerk Menschen machen Wirtschaft angeschlossen sind.
Dieses Konzept nennen wir MehrWert-Betreuung. Das Prinzip der MehrWert-Betreuung basiert auf dem Kerngedanken, dass wir uns - wo immer es geht - so verhalten,
- "als ob"
es keine gesetzliche Pflichtmitgliedschaft gäbe. Das ist nicht nur einfach eine sprachliche Abwandlung, sondern eine völlig gewandelte Sichtweise:
- So werden aus (Pflicht-) Mitgliedern Kunden!
- So werden aus Angestellten und Mitarbeitern der Genossenschafts- und Prüfungsverbände des Netzwerks Anbieter von MehrWert-Leistungen.
Wir wollen nachfolgend uns auf das konzentrieren, worum es Ihnen wirklich unternehmerisch geht:
- Sie wollen durch Kooperation einen nachhaltig wirkenden wirtschaftlichen
Vorteil erreichen!
Damit wir uns gemeinsam um genau dieses wichtigste Ziel intensiv kümmern können, haben wir sichergestellt, dass die übrigen Dinge
- schnell - professionell - preiswert
von unseren Kooperationspartnern - insbesondere den Prüfungsverbänden im Netzwerk - für Sie erledigt werden.
Dazu gehört u.a.:
A. Für Gründer:
- Unterstützung in allen rechtlichen, steuerrechtlichen und prüfungsbezogenen Fragen bis hin zur Eintragung.
- Erstellung des "Gründungs-Gutachtens".
B. Für bestehende Genossenschaften:
- Laufende Unterstützung in allen rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen.
- Optimale Vorbereitung zur Prüfung, um die Prüfungszeiten gering und damit die Kosten niedrig zu halten.
- Durchführung von Sonderprüfungen (falls gewünscht)
- Teilnahme an Gremiensitzungen
- Teilnahme bei Bankgesprächen, etc.
C. Für andere Rechtsformen, die sich zu einer Genossenschaft umwandeln wollen.
- Alle im Zusammenhang mit einem Umwandlungsverfahren stehenden Beratungsleistungen und notwendigen Gutachten
In all diesen Fragen haben Sie stets MMW als Partner an Ihrer Seite.
Das alles ist noch nicht das, was Sie eigentlich interessiert, denn Ihr
- klar umrissenes unternehmerisches Ziel war und ist es, mittels dieser Kooperation (in der Form einer Genossenschaft),
- nachhaltig am Markt VORTEILE zu erzielen, die sich nur aufgrund einer Kooperation ( und damit durch eine Genossenschaft) erzielen lassen.
Im Klartext:
- Sie wollen einen MehrWert, sozusagen Überlegenheit gegenüber jeder anderen
Rechtsform!!!
Und genau das haben wir geschaffen durch eine Bündelung aller Kräfte, die etwas dazu beitragen können, dass das gelingt, was Sie beabsichtigen:
- MehrWert durch Kooperation
- MehrWert mittels geeigneter Rechtsform
- MehrWert weil Genossenschaft
Die Mitglieder des VerbändeNetzwerkes Menschen machen Wirtschaft eint die VISION,
- dass Genossenschaften, anderen Unternehmensformen aufgrund ihres „kooperativen
Gen“ überlegen sind.
Das spiegelt sich im Selbstverständnis aller KoopeartionsPartner im Netzwerk wider, wie z.B.
- Genossenschaftliche Prüfungsverbände
- Spezialisierter
- Steuerberater
- Unternehmensberater
- Rechtsanwälte
- Erfahrener Motivatoren
- Trainer,
- Coachs
- Psychologen, etc.
- Wissenschaftler
- Geeigneter sonstiger Dienstleister
Und das Prüfungs-Zertifikat:
- Das wird jetzt zu einem "Gütesiegel für ERFOLG"
Es kann also durchaus Sinn machen, einem Genossenschaftsverband anzugehören - gleich ob "gesetzlich verpflichtet" oder aus Einsicht...
- ...vorausgesetzt man wird dort verstanden …