*Kooperation mit der „Universalen
Intelligenz“* |
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CoopCreation - Dialoge zum Kooperativen Wandel |
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* Unser
Körper zeigt es - So genial geht Coop * |
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Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft.
Das wirft die Frage auf: Als WER wollen wir kooperieren? |
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Hinweis: Wir halten es für
sinnvoll, den „Kreis der Fragensteller“ (grob) zu benennen. Denn dann können
sich Interessenten leichter in Situationen hineinversetzen. Hier handelt es sich um eine Gruppe Journalisten, die bereit
ist, eine Art „journalistische Quantensicht“ zu „erproben“. … |
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Die Essenz
der Fragen |
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Wir haben aus mehreren eurer Dialog-Antworten erkannt,
dass ihr es auch für sinnvoll haltet, über die Art von Fragen und Antworten
hinaus zu gehen, die wir als „3-D-Denken“ bezeichnen würden. … Wie beurteilt ihr Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen
in unserer Gesellschaft, sich für eine solche Sichtweise (endlich) zu
„öffnen“? Und warum seid ihr so kühn anzunehmen, dass ausgerechnet die
(eigentlich doch recht konservative „Geno-Szene“) sich auch dafür „öffnen“
könnte? |
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Die Essenz
der Antworten |
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Wir vertreten die – sicherlich noch ungewohnte These –
dass bei Einbeziehung „Universaler Intelligen, viel der heute für das
Genossenschafts-Denken relevanten Grundannahmen auf den „Prüfstand“ gestellt
werden sollten. Vorrangig gehört dazu wohl die Grundannahme von Herrn
Raiffeisen: „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“.
Dieses „Weltbild“ mag richtig sein, solange man annimmt, dass der „Mensch“
lediglich ein „3-D-Wesen“ ist (wie ihr es formuliert). Während das „Bild“
des/der „Erfolgsprinzipien“ inzwischen von vielen Autoren kräftig „renoviert“
wurde (nicht nur in Bezug auf Wirtschaft, auch z.B. in Bezug auf „Heilung“),
sind solche Entwicklungen bisher völlig aus dem Bereich „Genossenschaften“
bzw. „Kollektiv-Handeln“ sozusagen (konsequent) ausgeblendet worden. … Das führte zu einer Entwicklung, die alles andere als
„zufriedenstellend“ ist. Nennen wir sie mal „Kollektive Korrektness“, was
meint, dass sofern die „Rechtsnormen“ einer Genossenschaft „optimiert“ sind,
sich auch der „Erfolg“ einstelle. … Und so wurden „Konzepte optimiert“ und man vergaß, dass
Genossenschaften – mehr als andere Wirtschaftsorganisationen – darauf
abstellen, dass die Beteiligten wesentlichen Einfluss auf Erfolg oder dessen
Gegenteil haben. Das Prinzip „One man – one vote“ unterstellt – bewusst oder
unbewusst – dass alle TeilhaberInnen auch wirklich bereit und fähig sind,
angemessen „sachkundig“ über die erfolgsbezogenen Prinzipien zu verfügen.
Wenn man sich (bisher) Satzungen oder andere Formen von „Regelungen“ in
Genossenschaften anschaut, hat man den Eindruck, dass sich der
wirtschaftliche Erfolg schon deshalb einstellen könnte, wenn man „rechtlich
korrekt“ „Bedingungen“ formuliert habe
und diese auch einhalte. Um die Besonderheit „Genossenschaft“ zu erfüllen,
gibt es inzwischen vielfältige Ratgeber, die phantasievoll die
Mitgliederförderung zu optimieren wissen. … Bei solchen Diskussionen wird jedoch gern
„vernachlässigt“, dass „Erfolg“ nicht nur aus kreativen Förderinstrumenten
entsteht, sondern aus erfolgreicher wirtschaftlicher Tätigkeit, wie immer
diese auch definiert sein mag. … Wir vermuten, dass Ihr dazu noch spezieller nachfragen
werdet, deshalb hier zunächst –ebenfalls in Frageform - nur so viel: ·
Was könnte den Unterschied
ausmachen, dass einige Menschen über mehr Einkommen verfügen als andere;
manchmal sogar über sehr viel mehr? ·
Was könnte den Unterschied
ausmachen, weshalb die einen Menschen „ihren“ „Traumjob“ gefunden haben,
während die anderen auf „Sozialleistungen“ angewiesen sind? ·
etc. Man könnte zahlreiche weitere Situation hinzufügen, wie
z.B. Gesundheit, Partnerschaft, Wohnen, Beruf, Sport, Kunst etc.; stets
scheinen die Einen auf der Seite des Erfolgs zu stehen, während die Anderen
irgendwie nur „Durchschnitt“ sind oder sich sogar als „Versager“ oder „vom
Leben Benachteiligte“ fühlen … Lasst uns bewusst „provozieren“: ·
Gibt es so etwas wie eine „Schicksals-Verteilungs-Stelle“,
der man sich halt (zumindest in diesem Leben) „unterwerfen“ müsse oder gibt
es „Hoffnung“, das „Drehbuch“ umzuschreiben, sogar noch in „kritischen“
Situationen, sogar in diesem Leben? Vorweg: Es wird nicht gelingen, wenn wir dazu bessere
(juristische oder wirtschaftliche) Konzepte schreiben, denn diese können
keine Menschen ändern. … Also wenig Aussicht auf Erfolg – zumindest nicht in
dieser Situation? Nein, ganz und gar nicht. Was es bedarf, ist jedoch so
etwas wie ein „Paradigmen-Wechsel“: ·
Den Blick über die „3D-Gesetz-Regeln“
hinaus zu tun, die sognannten „Universalen-Intelligenz-Regeln“
einzubeziehen. … Wir freuen uns auf Eure Fragen. … (Gern führen wir auch auf Wunsch Video-Konferenzen durch
…) CoopCreation – So, wie das
Universum wirkt … |
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Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativen Wandel“
der FIKW (ForschungsInitiative Kooperativer Wandel). Koordination:Gerd K.
Schaumann Kontakt: info@dukoo.de |
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Menschen Machen Wirtschaft - WirKraft in Aktion
Während unsere Natur beispielhaft effizient, effektiv und erfolgreich die WIRKRAFT nutzt, scheinen viele Bereiche unserer Wirtschaft die Vorteile des WIR noch zu oft zu ignorieren. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft stehen vor dramatischen Veränderungen. Konkurrenz war früher. Jetzt ist das WIR, die Kooperation - nach innen und außen - der neue Erfolgs-Faktor. Wir zeigen hier konkret, wie das geht ...
Willkommen
26.08.24
Wie entsteht „mühelos“ Erfolg in und mit Genossenschaften?
05.12.22
GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften
Innovationen - Positionen –
Stellungnahmen |
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GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften |
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Zum Hintergrund |
Ein „Audit“ untersucht gemeinhin, ob geforderte Standards
erfüllt werden. Dazu „wertet“ man „Vorgaben“ (Anforderungen) und die dazu
geforderten Standards aus (Soll-Ist-Vergleich). Meist beziehen sich solche
Audits im weiteren Sinn stets auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
Möglich – prognostische – Einflüsse werden entsprechend berücksichtigt. Bei Genossenschaften, die natürlich auch Wirtschaftsbetriebe
sind ist das ähnlich: Stets geht es – im weiteren Sinne um die Sicherstellung
der definierten Unternehmensziele. Von zunehmender Bedeutung sind dabei
Perspektiven und die potenziell zu erwartenden Einflüsse eines beschleunigten
gesellschaftlichen Wandels. Und was wäre „anders“ oder „besonders“ bei Genossenschaften? Ganz
sicher die Situation, dass es – verkürzt gesagt – keine Unterscheidung
zwischen den Interessen von Unternehmensfühung und (i.d.R.) „tätigen“
Teilhabern (Mitglieder) gibt. Es gibt keine (wenige) Eigentümer, alle können
bzw. sollten/könnten Beteiligte sein. Natürlich gibt es dazu Ausnahmen. Wir
konzentrieren uns jedoch hier auf den „Soll-Fall“. Was in weiten Bereichen der Öffentlickeit noch eher – meist
aus Unkenntnis - als „Störfall“) gesehen wird, sehen wir durchweg als Chance!
Deswegen sprechen wir auch von einem „Beteiligungs-Chancenfall“. Um es
noch deutlicher auszudrücken: ·
„Kooperativen Beteiligungs-Systemen“ gehör die Zukunft! Warum kann/sollte man das so sehen? ·
Weil die damit einhergehende (potenziell) „wahre“
Identifikation aller Beteiligten eine „WIR-Kraft“ schaffen kann. Damit deutet sich bereits an, wo das Besondere, also die Chance
eines Unternehmens liegt, wenn dazu die entsprechenden „Stellschrauben“ optimal
benutzt werden. Ein wichtiges Kriterium dafür ist die (gesetzlich)
verpflichtende „Förderung der Mitglieder“, kurz „Förderwirtschaft“
genannt. Jedes „GenoCoop-Audit“ folgt der Prämisse: ·
Kennen ·
Erkennen ·
Nutzen und Optimieren Heute werden in fast allen Bereichen von Unternehmen, Audits
durchgeführt (Finanzwesen, Datenschautz, Qualitätsmanagement, Umwelt, etc.)
Solche Audits sollen keineswegs durch das „GenoCoop-Audit“ ersetzt werden. Sie
können aber durchaus in ein „GenoCoop-Audit“ integriert werden.
…. Ein „GenoCoop-Audit“ kann problemlos mit anderen Audit-Formen
verbunden sein, kann aber auch eigenständig durchgeführt werden. Kurz gesagt, beim GenoCoop-Audit geht es darum, die Vorteile
jeder Form von (wahrer) Kooperation zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit
des „Unternehmens Genossenschaft“ optimal zur Wirkung bringen. … Wir prognostizieren, dass jede Form von Kooperation positive
Auswirkung auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen schlechthin haben wird.
Deswegen sind wir natürlich offen, dass alle „Audit-Experten (Systeme)“
sich wechselseitig befähigen, im Interesse des (bestmöglichen) Ganzen zu
wirken. Im Rahmen der Ausbildung zum „GenoCoop-Auditor“ werben wir genau für
diesen Weg! |
Der Weg zur Lösung |
Sowohl Prüfungs- bzw. Beratungspersonal in
Genossenschafts- und Prüfungsverbänden, als auch Genossenschaftsberater
oder Unternehmens-berater,
Rechtsanwälte oder Steuerberater, verfügen über gute Grundlagen bzw.
Voraussetzungen, um eine Zusatz-Qualifikation zum „GenoCoop-Auditor“ zu erwerben. Dies gilt besonders dann, wenn bereits Erfahrungen in der
Betreuung von Genossenschaften vorliegen. Um es deutlich vorwegzunehmen: GenoCoop-Auditoren
sind Partner der
Genossenschaften (Vorstände, Aufsichtsräte, Bevollmächtigte der
Generalversammlung und der Mitglieder). GenoCoop-Auditoren können vor allem auch als
„Bindeglied“ zwischen Genossenschaften und Prüfungsverbänden im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von gesetzlichen oder
freiwilligen Prüfungen wirken. Der Besonderheit der Rechtsform Genossenschaft
entsprechend, wird die Gestaltung und Optimierung der „Förderwirtschaft“ einen Schwerpunkt der Qualifizierung als „GenoCoop-Auditor“ ausmachen. Mittels eines Zertifikats und der Eintragung in
unser „Kompetenz-Register“ kann jederzeit nachvollzogen werden, ob entsprechende
Qualifizierungen auch tatsächlich bestehen. Die nicht unbedingt positiven
Erfahrungen mit dem Begriff „Genossenschaftsberater“ werden damit konsequent vermieden.
Bei Meinungs-verschiedenheiten zwischen Auditoren und Genossenschaften wirkt
Der MMWCoopGo Spitzenverband als „Clearing-Stelle“. |
06842
Dessau-Roßlau - Oranienbauer Str.1 |
Vorstand:
Gerd K. Schaumann – Dr. Wolfram Klüber – Lothar Kühne |
Redaktion: Gerd K. Schaumann
I-04-11 |
12.09.22
CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …
*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Die ursprünglichen Fragen (Auszug): a. Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen
seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns
insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir
sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“!... b. Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“
(Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann
mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff
„Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft).
… Die weitere Frage Gut, das vollziehen wir nach. Die
„Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“
vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen,
bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu
wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“
zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. … Kann so etwas denn überhaupt
geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der
„Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die
Kooperation darauf reduziert: ·
Daß das
Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen
„Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. … Wir würden das als „Bluff“ sehen,
als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass
besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“
aufzubauen. … Das scheint dem WWF gut zu
gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so
wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof.
Schwab vom WWF … Interessant auch, dass genau dieser
WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten
„Greta Thunberg – Effekt“ spricht. Sorry, dass unsere Frage fast so
lang ist, wie ein Kommentar …. ·
|
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Ob Eure Fragen lang oder kurz sind,
ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende
„Weckrufe“ beinhalten. … Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“
ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu
„Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt: ·
Ein Kollektiv
plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive. (Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe,
Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden). Nicht der Begriff ist entscheidend!
·
Entscheidend
ist das Motiv – sind die Motive! Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft
– 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten,
neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich
erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich: ·
Wir werden
jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen
wollen („höher-weiter-schneller-mehr“). Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“: ·
„Wir erreichen
unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. … Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-)
Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen,
Profi-Sport treiben oder lediglich als
„System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern,
Verbände, etc.. Man könnte es auch – abstrakt
generell - so ausdrücken: ·
Alle diese Systeme
sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder
Konkurrenz-Gesellschaft zu sein –
bewusst oder unbewusst) … Jedes dieser (in diesem
System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage: ·
Im Mittelpunkt
steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei
versperrt. … Auch die Grundlagen des WWF
basieren auf dieser „Sicht“: ·
„Unser Job ist
es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst
weltweit! Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig
einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial
zu erhalten.: Und diese Legitimation lautet
abstrakt: ·
Die
Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit
am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen. Nun könnte man – davon
unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen,
genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich
schon: ·
Was das ist und ·
Wie das
genauer funktionieren kann, soll oder wird? Nett anzusehen, wenn einige meinen,
man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“
und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“
definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren.
Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren
kann, zumindest partiell. …. Aber Vorsicht: ·
Das wären
lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“, wie z.B. „Alternative“ oder
„Regenerative“ ·
Schulen, ·
Energieversorgung ·
Gesundheitsbereiche ·
Wohnprojekte ·
Dorfprojekte,
usw. Solche „Teilbereichs-Lösungen“
sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar,
lassen sich daraus bereits – übertragbare - „Global-Kooperative-Lösungen“
ableiten?. Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“,
um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr
Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. … Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch
keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe)
„System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch: ·
Solche
Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter … Schauen wir uns beispielhaft das
an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und
eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder
sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. … Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn
man dort z.B. glaubt: ·
Aus dem „Prüfen“
der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“
entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände
wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen). … Schaut man etwas grundlegender auf
das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl
unabdingbar : ·
Will dieser
„Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf.
sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? …. Derzeit hieße die Antwort wohl eher
NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu
„stören“; wenn wir bereit sind: A. Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“
wirklich sind. … B. Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder
Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die
„Quantenphysiker“ längst annehmen. Unsere „Prognose“ würde – besonders
bezogen auf das „Konzept WWF“ - dann etwa folgendermaßen aussehen: ·
Das „Selbstbild
des Menschen“ wäre ein völlig anderes. Und wenn sich das Selbst-Bild
der Menschen ändert, werden sie beginnen: ·
Die Prinzipien
der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw.
letztlich: ·
Zum „Wohle Weniger“
funktionalisiert wurden und werden. Und wenn diese Menschen dann noch
erkennen, dass: ·
Eigentlich JEDER
MENSCH – quasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt,
um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich
gewollt – leben zu können, dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich
zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“
genannt, kann hervortreten. …. Fassen wir zunächst zusammen: ·
Eine (wirkliche)
Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir
„Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine
Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten. Ein solches Konzept wäre letztlich
sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn
er könnte sagen: ·
Was wollt ihr
eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause. ·
Gern könnt ihr
auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“
als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten
(irgendwie vergeblich) getan habt … Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt
unterlasst, ist: ·
Dass Ihr eine
Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut … Und wie funktioniert der Körper? ·
Er (der
Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten –
universalen System verbunden ist. Und wer ist dann der, der diesen
Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können.
… Vielleicht wäre das sogar: ·
„Der Mensch
als Schöpferwesen“. …. PS: Gern setzen wir diesen
Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ … Nehmt bitte alles nicht so „schwer“,
geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest: ·
„Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was
inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv
erstaunt waren und blieben. … Nicht
das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“,
es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)
Und denkt bitte auch öfters hierran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |